Nach einem sehr schnellen 0:1-Rückstand und nach der Ohrfeige am Vortag in Bern (7:2) zeigten sich die Lausanner nicht sofort von ihrer besten Seite, siegten am Ende aber mit 6:3. Auch Ajoie macht es besser und siegte vor Langnau mit 2:0.
Es muss gesagt werden, dass die Spieler von Geoff Ward in diesem Jahr mit einer Erfolgsquote von 32 % zahlenmäßig gut abschneiden. Auch wenn es höchstwahrscheinlich über eine ganze Saison hinweg unhaltbar sein wird, funktioniert das Powerplay der Waadtländer hervorragend. Bestätigung gegen Saint-Gallois mit Oksanens Ausgleich im 6. Spiel. Und zwei Minuten später war es Kuokkanen, der den Lions den Vorteil verschaffen konnte.
Hüglis 3:1 in der 30. Minute verschaffte den Malley-Bewohnern etwas Luft, kurz vor Jägers 4:1 wiederum in zahlenmäßiger Überlegenheit. Oder wenn Schweizer Spieler Ausländer ablösen. Der LHC geriet etwas in Angst, als Stroömwall in der 48. Minute das 5:3 erzielte, doch Hügli konnte im leeren Käfig den Ausgleich erzielen.
Ajoie ist besser
Sollte Julien Vauclair seinen Posten als Trainer wirklich an Greg Ireland abgeben? Denn seit der Jura-Sportdirektor zum Team stößt, geht es Ajoie besser. Ajoie bietet mehr Konstanz und Ajoie schafft es dank Nussbaumer und einem Tor im leeren Käfig von Turkulainen sogar, Langnau mit 2:0 zu schlagen. Die Jurassiens verbuchen ihren zweiten Sieg in Folge, nachdem sie letzten Dienstag Rapperswil dominiert haben.
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