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Sion holt einen Punkt aus St. Gallen zurück – rts.ch

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Der FC Sion ist nun seit 9 aufeinanderfolgenden Spielen ohne Sieg in der Super League. Dennoch erreichten die Spieler von Didier Tholot ein Unentschieden (1:1) auf dem Platz des FC St-Gall, der seinerseits keines seiner letzten 6 Ligaspiele gewann.

Diese Begegnung begann mit einem harten Schlag für die Brodeurs, da ihr Freiburger Stürmer Felix Mambimbi bereits nach 6 Spielminuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Dieser Wechsel hatte jedoch keine allzu großen Auswirkungen auf die St. Galler Offensive. Heinz Lindner schaffte somit zwei entscheidende Paraden bei Versuchen von Chadrac Akolo, mit seinem Fuß im 20. und einem Tap im 37. In der 54. Minute gab der Österreicher schließlich nach, Akolo wehrte eine Flanke von Lukas Görtler (54.) am Abseitsrand ab.

Sion, der vor der Pause nur eine Chance auf einen von Zigi abgewehrten Schuss von Dejan Djokic hatte (27.), wusste perfekt zu reagieren. Die gleichzeitigen Einsätze von Dejan Sorgic und Ilyas Chouaref in der 60. Minute gaben dem Sédun-Angriff neuen Schwung.

Kabacalman glich vom Elfmeterpunkt aus

Ein Handfehler von Mihailo Stevanovic wenige Sekunden nach Spielbeginn bescherte dem FC Sion einen Elfmeter, den Ali Kabacalman ohne Zittern zum 1:1 verwandelte (69.). Anschließend versuchten die beiden Mannschaften, den gesamten Einsatz zu gewinnen, doch in den letzten 20 Minuten fehlte die Effizienz. Und es ist logisch, dass St-Gallois und Sédunois ihre Misserfolgsserie fortsetzen.

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ats/bur

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