An diesem Sonntag berührte Aubin Sparfel irgendwie die Münze der U19-Weltmeisterschaft der letzten Saison. Am 4. Februar schien der Vogesen-Fahrer in Tabor auf den Titel des Weltmeisters vorbereitet zu sein, bevor er ganz am Ende der Strecke einen Reifenschaden erlitt. Von diesem Schicksalsschlag war diesmal das Mitglied des Golbéen-Zyklus und des AG2R Décathlon U19-Teams der glückliche Nutznießer aus Pontevedra (Spanien).
Aubin Sparfel (18 Jahre alt) startete aus der dritten Reihe, weil er in seiner neuen Altersklasse (U23) sein erstes internationales Rennen bestritt, und positionierte sich sofort unter den starken Männern dieser U23-Europameisterschaft.
Auf einer trockenen, wenig selektiven und daher sehr rollenden Strecke setzte sich dann ein Spitzentrio ab, ohne jedoch jemals einen unerschwinglichen Abstand zu vergrößern. Der gebürtige Vogesen, der vor allem mit seinem Teamkollegen Nathan Bommelel auf der Hut war, hielt durch, ohne seine Anstrengungen wie üblich zu berechnen. Zu Beginn der letzten beiden Runden warf Aubin Sparfel seine letzte Kraft in den Kampf, indem er mit einem Belgier, der sich an seinem Lenkrad festklammerte, schob. Er schien auf die 4 zuzusteuerne Platz, aber im Cyclocross ist eine Wende nie zu vermeiden.
Und da sah an der Spitze der Niederländer David Haverdings beim Passieren des Assistenzpostens, wie ihm die Kette riss. Die Ziellinie zeichnete sich am Horizont ab und Aubin Sparfel verlangte nichts anderes und holte sich eine Bronzemedaille. Ein Ergebnis, das er voll und ganz zu schätzen wusste: „Ich wurde von den Absperrungen ein wenig erdrückt. Ich hatte mit einem schnellen Start gerechnet, aber dann landete er vorn, sodass ich zurückkommen konnte. Ich bin mit dieser Medaille auf einer Strecke ohne nennenswerten Höhenunterschied zufrieden“, erklärte der junge Mann über eine Fachseite. Beachten Sie, dass das Radsport-Juwel aus den Vogesen am Tag zuvor seine Auszeichnungensammlung bei der Mixed-Staffel mit Silber gefüllt hatte.
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Jeanne Duterne in den Top 10
Die Vogesen-Crossmen waren an diesem Sonntag in Galizien definitiv gut gelaunt. Für ihre erste Teilnahme an einer Veranstaltung dieses Kalibers belegte Romarimontaine Jeanne Duterne den 7. Platze Rang der U19-Kategorie nur 30 Sekunden hinter dem Tagessieger.
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