Keine Überraschung anlässlich der traditionellen „Gala du Flandrien“, organisiert von der Zeitung Die Zeitung Dienstagabend am Silt in Middelkerke. Was die betrifft Kristallfahrrad Mitte Oktober, Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) et Lotte Kopecky (Team SD Worx-Protime) wurden von ihren Kollegen logischerweise zu „Flandriens“ des Jahres 2024 gekürt, eine Trophäe, die belohnt die besten belgischen Radfahrer der Saison. Zu den anderen Gewinnern zählen Jarno Wider (Hoffnungen), Jasper Schoofs (Junioren) et Jinze Joris (Anfänger) waren bei jungen Leuten beliebt, währendEwoud Vromant wurde mit dem Titel „Paralympischer Radsportler des Jahres“ ausgezeichnet.
Video – Patrick Lefevere war Teil der Fachjury
Evenepoel vor Merlier und Philipsen, Kopecky ohne Rivalen
Eine 32-köpfige Fachjury bestehend aus Managern, Sportdirektoren oder Organisatoren – darunter auch Patrick Lefevere (Soudal Quick-Step), Philip Roodhooft (Alpecin-Deceuninck), oder Zugabe Richard Plugge (Visma | Lease a Bike) – hatte zuvor die fünf Nominierten und Finalisten für jede Kategorie ausgewählt, wobei dann die belgischen Fahrer selbst abstimmten. Remco Evenepoel findet damit eine Trophäe, die er 2022 gewonnen hat, auf die er jedoch verzichten musste Jasper Philipsen letztes Jahr. Der Doppelolympiasieger siegte mit 546 Punkten und liegt in der Rangliste vor seinem Teamkollegen Tim Merlier (376), Jasper Philipsen (347), Wout van Aert (277) et Thibau Nys (224).
“Der Gewinn dieser prestigeträchtigen Trophäe zum zweiten Mal in meiner Karriere macht mich stolz, da sie eine meiner besten Saisons seit meiner Profikarriere belohnt“, sagte Evenepoel in einer Pressemitteilung des Teams. “Ich möchte meiner Familie und meinem Team für ihre anhaltende Unterstützung und ihr Vertrauen in mich danken, ohne sie wäre dies nicht möglich gewesen. Das motiviert mich, mit den Soudal Quick-Step- und belgischen Trikots noch besser zu werden und bessere Ergebnisse zu erzielen“. Lotte Kopecky hat ihren Namen bereits zum fünften Mal in Folge auf der Liste eingetragen Justine Ghekiere, Lore De Schepper, Margot Vanpachtenbekeet et Fleur Moors.
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