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Sein ehemaliger Verein muss ihm mehrere Millionen Euro zahlen!

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Die LFP fordert PSG auf, 55 Millionen Euro an Mbappé zu zahlen, der Verein lehnt ab

Paris Saint-Germain wurde im Berufungsverfahren zur Zahlung von Gehaltsrückständen in Höhe von 55 Millionen Euro an seinen ehemaligen Starspieler Kylian Mbappé verurteilt.







Belgisches Paar

Veröffentlicht am 25.10.2024 um 12:45 Uhr

Das gemeinsame Berufungskomitee der Professional Football League (LFP) hat Paris Saint-Germain erneut zur Zahlung der von seinem ehemaligen Star Kylian Mbappé geforderten 55 Millionen Euro an unbezahlten Gehältern und Boni verurteilt, was dem Verein erneut verweigert wird, wie AFP am Freitag erfuhr aus einer Quelle, die der Sache nahe steht.

Die Sackgasse zwischen den beiden Parteien geht weiter: Einerseits lehnt der Spieler eine Vermittlung ab und andererseits wird PSG die 55 Millionen Euro nicht zahlen, so die Quelle, während der gemeinsame Berufungsausschuss der LFP die Zahlung wie von der LFP gefordert angeordnet hat Rechtskommission.

Diese Entscheidung vom Freitag ist für den Verein nicht bindend, er wartet auf eine gerichtliche Entscheidung vor einem zuständigen Gericht, also einem Arbeitsgericht.

Das Gefolge des französischen Stars reagierte nicht sofort, als er kontaktiert wurde.

Im Streit zwischen ihm und PSG fordert der Kapitän der französischen Nationalmannschaft von seinem Ex-Klub 55 Millionen Euro an ausstehenden Gehältern und anderen Boni.

Der Konflikt zwischen den beiden Parteien hat seinen Ursprung im Status einer im August 2023 erzielten Einigung zwischen dem Angreifer und dem Management von PSG.

Nachdem der Blues-Stürmer festgenommen worden war, empfahl die LFP-Rechtskommission letzten Monat eine Schlichtung, forderte jedoch angesichts der Weigerung des Spielers PSG sofort auf, die 55 Millionen innerhalb einer Woche zu zahlen, eine Entscheidung, gegen die der Verein Berufung eingelegt hatte.

Der Gemeinsame Berufungsausschuss ordnete daher dasselbe an, nämlich die Zahlung von 55 Millionen Euro.

Es gibt noch mehrere Berufungen: beim Französischen Fußballverband (FFF), von dem die höhere Berufungskommission abhängt, dann bei einem Verwaltungsgericht mit Schlichtung vor dem französischen Nationalen Olympischen und Sportkomitee (CNOSF). Kylian Mbappé kann sich auch an die UEFA wenden.

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