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Umgestürztes Boot, Extremis-Rettungen … Ein Rückblick auf die Heldentaten des gefährlichsten Rennens der Welt

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Veröffentlicht am 11.07.2024 23:20

Aktualisiert am 11.07.2024 23:49

Lesezeit: 1 Min. – Video: 3 Min

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Vendée Globe 2024: umgestürztes Boot, Extremis-Rettung… Ein Rückblick auf die Heldentaten des gefährlichsten Rennens der Welt
Vendée Globe 2024: umgestürztes Boot, Extremis-Rettung… Ein Rückblick auf die Heldentaten des gefährlichsten Rennens der Welt
(Frankreich 2)

Die Vendée Globe ist das schwierigste Seerennen der Welt. Drei Matrosen kamen dort ums Leben. Anlässlich der 10. Auflage ein Rückblick auf die Höhepunkte dieses außergewöhnlichen Wettbewerbs.

Es gilt als das schwierigste Rennen: Nur 60 % der Starter erreichten das Ziel. Drei Matrosen kamen sogar ums Leben. Der Vendée Globe ist eine Sportinstitution. Ein Seemann, allein mit Blick auf das Meer … Das Rennen hinterlässt einprägsame Erinnerungen, kann aber auch einige Qualen hinterlassen. Mit 65 Jahren nimmt Jean Le Cam zum sechsten Mal teil.

Dort könnte er 2009 ums Leben gekommen sein, nachdem er 370 Kilometer vor Kap Hoorn (Chile) kenterte. „Das Boot stand auf dem Kopf“erinnert er sich. 19 Stunden lang wartete der Navigator geduldig in der Kälte. „Ich habe meinen Überlebensanzug angezogen, um nicht an Unterkühlung zu sterben“sagt Jean Le Cam. Er wird schließlich von Vincent Riou, einem seiner Konkurrenten, gerettet. Denn das Rennen zählt nicht mehr, wenn ein Segler einen Notruf absetzt.

Auch die 10. Ausgabe, die am Sonntag beginnt, könnte einiges an Schweißausbrüchen und Überraschungen mit sich bringen.

Sehen Sie sich den vollständigen Bericht im Video oben an.

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