Die Gerüchte um Mika Zibanejad und eine mögliche Verbindung zu den Montreal Canadiens häufen sich immer mehr, und das nicht ohne Grund.
Der Name des Starspielers der New York Rangers taucht immer wieder in Diskussionen auf, zumal Jeff Gorton, der ihn aus New York holte, mittlerweile eine zentrale Rolle im Eishockeybetrieb der CH einnimmt.
Interessanterweise hat The Athletic, ein für seine Glaubwürdigkeit bekanntes Medienunternehmen, gerade enthüllt, dass Zibanejads Vertrag für die Rangers „nahezu unmöglich zu tauschen“ sei, ein Vertrag, der für sie offenbar zu einer unerwünschten Belastung geworden ist.
Für die Canadiens könnte dies eine goldene Gelegenheit darstellen, insbesondere wenn die Rangers bereit sind, Möglichkeiten zur Reduzierung ihrer Gehaltssumme zu prüfen.
Zibanejad, 1,90 Meter groß und 100 Kilogramm schwer, könnte einer Mannschaft, die offensiv zusammenbricht, endlich etwas Talent bringen.
Wir sprechen immer noch von einem Spieler, der in 859 Karrierespielen 688 Punkte gesammelt hat.
In dieser Saison sammelte er in 12 Spielen 10 Punkte (nur zwei Tore), was das Management der Rangers enttäuschte.
Er bleibt der primäre Center der Rangers, spielt aber im Powerplay den Punkt.
Das Faszinierende an diesem Gerücht ist die Frage, ob der CH die Situation der Rangers ausnutzen könnte.
Mit 8,5 Millionen Dollar pro Jahr bis 2030 gilt Zibanejads Vertrag als Belastung für die Rangers.
Aber ist er wirklich „unerwünscht“ für ein Team wie den Kanadier, der den Wiederaufbau beschleunigen will?
Ein Zentrum von Zibanejads Kaliber, stets produktiv und erfahren, könnte Montreal eine wichtige Offensivsäule bieten.
Könnten Kent Hughes und die CH diese Gelegenheit nutzen, um ihr Team trotz Zibanejads Gehaltsbelastung zu verstärken?
Berichten zufolge suchen die Rangers nach einem Center, der jünger als Zibanejad ist, und New Yorker Medien sagen, dass der Center diesen Sommer per Tausch verlassen wird, wenn das Team dieses Jahr nicht den Stanley Cup gewinnt.
Ist es an der Zeit, Kirby Dach an die Rangers zu übergeben?
Die Idee, den erstklassigen Center Mika Zibanejad zu holen, mag für die Montreal Canadiens attraktiv erscheinen. Aber seien wir realistisch.
Der Kanadier befindet sich in einer Entwicklungsphase, die auf Jugend und langfristiges Wachstum ausgerichtet ist.
Die Hinzufügung eines Spielers wie Zibanejad passt möglicherweise nicht zu dieser Strategie, insbesondere da die CH in ihrem Wiederaufbau so weit fortgeschritten ist.
Sein Vertrag mit einem jährlichen Wert von 8,5 Millionen US-Dollar bis 2030 könnte die finanzielle Flexibilität einschränken, die für die Entwicklung und Bindung der jungen „Wunderkinder“ der CH erforderlich ist.
Demidov wird am Ende sehr, sehr teuer werden. Jacob Fowler auch. Auch Michael Hage.
Darüber hinaus könnte die Verpflichtung eines Veteranen zu diesem Zeitpunkt die Spielzeit und die Entwicklung der jungen Talentzentren des Teams beeinträchtigen. (Vielleicht James Hagens, der zukünftige Jack Hughes?)
Das Management der Canadiens hat sein Engagement für einen geduldigen Wiederaufbau zum Ausdruck gebracht, ohne den Prozess durch die Aufnahme etablierter Spieler zu beschleunigen, die möglicherweise nicht zur langfristigen Vision passen.
Zibanejad würde dieser Mentalität widersprechen, auch wenn die Vorstellung, über ein solches Talent zu verfügen, verlockend ist.
Jetzt ist auf dem Transaktionsmarkt definitiv nicht die Zeit für Panik.
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