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Gedanken für PK Subban: Traurige Neuigkeiten für die Hockeywelt

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PK Subban hat gerade eine niederschmetternde Nachricht erhalten: Laut dem Journalisten Renaud Lavoie hat er praktisch keine Chance, eines Tages in die Hockey Hall of Fame aufgenommen zu werden.

Diese Ankündigung ist ein Schock, insbesondere nachdem Shea Weber gestern diese große Ehre erhalten hat.

Während Carey Price der nächste Canadiens-Spieler sein könnte, der nächstes Jahr beitritt, scheint Subbans Traum immer weiter in weite Ferne zu rücken.

Trotz seiner Popularität, seines Charismas und seines Beitrags zur Gemeinschaft hat Subbans Karriere nicht die hohen Standards erreicht, die die Türen des Tempels öffnen.

Obwohl er 2013 die Norris Trophy gewann, ist seine Erfolgsbilanz in Bezug auf Meisterschaften und Teamerfolge nach wie vor begrenzt.

Für PK Subban bedeutet diese Nachricht bereits das Ende eines Traums.

Es muss gesagt werden, dass Subban oft als ein Spieler wahrgenommen wurde, der sich mehr auf sein eigenes Image als auf die Mannschaft konzentriert.

Sein extravaganter Stil auf und neben dem Eis prägte schnell seinen Ruf als individualistischer Spieler, was zu Spannungen innerhalb der Mannschaften führte, in denen er spielte.

Es war kein Geheimnis, dass Subban es liebte, alleine zu glänzen, sei es mit seinen gewagten Torjubeln oder durch seine Medienauftritte, die sich oft auf seine Persönlichkeit oder seine persönlichen Marken und Marketingaktivitäten konzentrierten, die sich um seinen kleinen Nabel drehten.

Dieser Ansatz hatte Auswirkungen auf sein Verhältnis zu bestimmten Teamkollegen und Trainern, die von ihm eine diskretere, aber auf den Teamerfolg ausgerichtete Haltung erwarteten.

In einer Sportart, in der Teamgeist unerlässlich ist, hätte diese Wahrnehmung von Subban als einem auf sich selbst konzentrierten Spieler schwer wiegen können.

Dieses Image, das sich im Laufe seiner Karriere verbreitete, war sogar ein Faktor für sein Karriereende bei den Montreal Canadiens.

Die Entscheidung, ihn im Tausch gegen Shea Weber nach Nashville zu schicken, war nicht nur eine strategische Entscheidung, sondern auch eine Möglichkeit für den Verein, eine echte, traditionellere und teamorientiertere Führung zu bevorzugen.

Inzwischen hat Carey Price mit seinen internationalen Medaillen und prestigeträchtigen Einzeltrophäen eine deutlich bessere Bilanz, auch ohne Stanley Cup.

Seine beeindruckende Karriere bei den Canadiens, geprägt von historischen Momenten und unvergesslichen Auftritten, macht ihn zu einem fast sicheren Kandidaten für die Hall of Fame.

Der Wettbewerb um den Aufstieg in die Elite ist hart. Im Jahr 2025 werden auch Namen wie Zdeno Chara, Duncan Keith und Joe Thornton im Rennen sein, jeder mit bemerkenswerten Erfolgen und oft mit Stanley Cups in der Tasche.

Der legendäre Verteidiger Chara mit seiner einschüchternden Statur und seiner vorbildlichen Führung oder auch Keith mit seinen drei Pokalen und zwei Norris Trophies verdeutlichen den hohen Anspruch dieser Auszeichnung.

Ein Level, das PK Subban nicht erreichen kann.

Leider befindet sich Subban in einer Kategorie, in der der Mangel an großen Titeln schwer wiegt. Andere Spieler wie Vincent Damphousse und Claude Provost warten trotz beeindruckender Karrieren ebenfalls darauf, an die Reihe zu kommen.

Serge Savard, ehemaliges Mitglied der Auswahlkommission, erinnerte daran, wie schwierig es sei, zugelassen zu werden, selbst für Spieler mit soliden Statistiken und Siegen auf der Uhr.

Der Kontrast zu Verteidigern wie Shea Weber oder Duncan Keith, die es verstanden, ihre Präsenz durchzusetzen und gleichzeitig den Teamwerten treu zu bleiben, ist frappierend.

Während diese Spieler einen Opfergeist verkörperten, zeichnete sich Subban durch einen extravaganten Stil und ein Selbstvertrauen aus, das nicht immer einhellig war.

Dieser Mangel an Anerkennung als Teamplayer dürfte eines der größten Hindernisse für seine Aufnahme in die Hall of Fame sein.

Subban ging vorzeitig in den Ruhestand, eine Tatsache, die ihn heute belastet. Mit 33 hätte er seine Karriere verlängern können, aber sein Spiel entsprach nicht mehr den Erwartungen einer NHL, die in Bezug auf Disziplin und Konstanz immer anspruchsvoller wurde.

Haben wir keine Angst vor Worten. Subban war „out of form“, wie die Amerikaner sagen. Zu sehen, wie seine Kollegen weiterhin spielen oder Auszeichnungen erhalten, muss ein harter Schlag für jemanden sein, der immer davon geträumt hat, Einfluss auf die Welt des Eishockeys zu nehmen, und der vor allem schon immer ein Ego hatte, das so groß war wie die ganze Welt.

Ein Ego, das in seinem Leben viele Konflikte verursacht hat.

PK Subban war schon immer ein polarisierender Spieler und sein Abgang aus Montreal im Jahr 2016 bleibt eine der umstrittensten Episoden in der jüngeren Geschichte der Canadiens.

Was hinter den Kulissen geschah, zeigt, wie sehr die Umkleidekabine von Montreal gespalten war.

Berichten zufolge war Brendan Gallagher besonders irritiert von Subbans aufgeschlossener Persönlichkeit.

Lange Zeit sah Gallagher in ihm einen Spieler, der sein eigenes Image in den Mittelpunkt stellte, eine Wahrnehmung, die er nie zögerte, mit seinen Mitmenschen zu teilen.

Diese Meinungsverschiedenheit vergiftete schließlich die Atmosphäre bis zu dem Punkt, an dem Gallagher zusammen mit dem damaligen Kapitän Max Pacioretty sogar Marc Bergevin aufforderte, Subbans Abgang zu veranlassen.

Subbans jüngste Kommentare zu beliebten Sendungen wie La Poche Bleue und Pat McAfees auf ESPN haben die Glut dieser alten Rivalität nur noch angefacht.

Während seiner Zeit bei McAfee sprach Subban von Spannungen mit einigen Teamkollegen, die seine Extravaganz nicht schätzten, eine Aussage, die für diejenigen, die mit der Geschichte der Canadiens vertraut sind, Anklang findet.

Ohne Gallagher beim Namen zu nennen, wies Subban auf diese schwierige Phase seiner Karriere hin und weckte damit Erinnerungen, die das Image des Montreal-Veteranen weiter trüben.

Während Gallagher einen recht guten Start in die Staffel hinlegt, steht er hier erneut im Rampenlicht, verbunden mit einer Episode, die CH-Anhänger noch heute spaltet.

Die direkte Beteiligung von Gallagher und Pacioretty am Abgang von Subban hat seitdem die Wahrnehmung vieler Fans verändert.

Gallagher galt immer als Vorbild für Führungsqualitäten und Entschlossenheit und wird nun von einigen als Auslöser für den Abgang eines der beliebtesten Spieler der Canadiens angesehen.

Diese Spannung hat den Druck, den Gallagher durch seinen ungewollten Vertrag verspürt, nur noch verstärkt. Seine einst unbestrittene Popularität litt unter diesem Konflikt.

Einigen CH-Fans liegt der Abgang von PK Subban immer noch am Herzen … auch wenn er schon mehr als 8 Jahre her ist.

Es scheint, dass Subban nicht bereit ist, diese alte Geschichte zu Ende zu bringen.

Seiner Meinung nach wird es immer Brendan Gallagher sein, wenn er es nicht in die Hall of Fame schafft.

Heute haben wir einen Gedanken für ihn. Ein so talentierter, so elektrisierender Spieler, der seinen Traum bereits verschwinden sieht.

Es ist klar, dass ihm das das Herz bricht. Egal, was die Leute über PK sagen, er wird immer ein sensibler Mann sein … und missverstanden werden.

Die Tatsache, dass er bereits aus der Halle ausgeschlossen wurde, ist unserer Meinung nach eine traurige Nachricht für die Eishockeywelt.

Einer der spektakulärsten Spieler der Geschichte, aber auch einer der ungeliebtesten in der Umkleidekabine eines Eishockeys.

Am Ende werden Gallagher und Pacioretty ihr Ziel erreicht haben: den Ruf ihres Feindes für immer zu schädigen.

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