Der ehemalige CEO des Club Brügge, Vincent Mannaert, ist der neue Sportdirektor der belgischen Union. Weitere Einzelheiten zu seiner Ernennung sind nun bekannt.
Nach dreizehn erfolgreichen Spielzeiten beim Club Brügge, in denen er den sportlichen Erfolg und das organisatorische Wachstum förderte und in dieser Zeit sogar sechs Meistertitel gewann, steht Vincent Mannaert nun vor einer großen neuen Herausforderung innerhalb des belgischen Vereins.
In dieser neuen Rolle wird Mannaert CEO Peter Willems über tägliche Entscheidungen berichten und dem Sportausschuss, der sich unter anderem aus Wouter Vandenhaute und Sven Jaecques zusammensetzt, für strategische Fragen Bericht erstatten Der Standard.
Die belgische Union möchte Vincent Mannaert dabei helfen, seine schwere Vergangenheit aufzuarbeiten
Das Ziel dieser strukturierten und regelmäßigen Berichte besteht darin, die Linien klar zu halten und das Fachwissen von Mannaert richtig zu nutzen. Seine Aufgabe ist von entscheidender Bedeutung: Er wird zur Jugendentwicklungspolitik, zur Unterstützung der Red Devils und zu anderen wesentlichen Aspekten des belgischen Fußballs beitragen.
Kurz nach seiner Ernennung tauchte die Vergangenheit von Vincent Mannaert, die im Zusammenhang mit der „Mains Propres“-Affäre erwähnt wurde, wieder auf. Die belgische Union erklärte, sie habe mit ihm ihren Ethikkodex unterzeichnet und geprüft und wolle „ein neues Kapitel in ihrer Vergangenheit aufschlagen“.
Auch in der Vergangenheit von Vincent Mannaert geht es um übermäßigen Alkoholkonsum. Die Einzelheiten bleiben zwischen der URBSFA und dem Hauptinteressenten bestehen, es wurden jedoch recht strenge Vereinbarungen diesbezüglich getroffen. Mit diesem Kompromiss hofft die belgische Union, Bedenken beiseite gelegt zu haben und sich auf die sportliche und politische Arbeit zu konzentrieren.
Related News :