Kasper Dolberg hat in 11 Tagen 8 Tore geschossen und kommt daher in Topform für die Auswahl Dänemarks an. Dort verriet er den nationalen Medien das Geheimnis seiner Wiedergeburt.
In Dänemark beginnen sie sich zu fragen, was es sonst noch gibt Kasper Dolberg in Belgien. Offensichtlich sind die jüngsten Zahlen des Anderlecht-Torschützen schwindelerregend: Mit zwei Hattricks und 8 Toren in 11 Tagen in den letzten drei Spielen in allen Wettbewerben hat der Däne seine ganze Pracht zurückgewonnen.
Dolberg lässt sich jedoch nicht mitreißen. So erklärte ihm die belgische Presse nach seinem neuen Hattrick am vergangenen Sonntag, dass er der beste Torschütze sei (hier lesen); Der Anderlecht-Stürmer denkt nicht allzu viel nach. „Ich stelle mir keine Fragen. Ich kann Ihnen nicht sagen, ob ich in der „Form meines Lebens“ bin, ich spiele nur meine Spiele“, relativiert er die Dinge in einem aktuellen Interview mit Das Hinweisblatt.
Es ist in der Tat schwierig, Dolbergs aktuelle Form, die vor allem sehr effektiv und nicht unbedingt die engagierteste im Spiel ist, mit der phänomenalen Form seines Debüts bei Ajax zu vergleichen. Aber eines ist sicher: Er findet das Netz mit geschlossenen Augen.
„Es ist eine Kombination aus vielen Faktoren. Die Mannschaft um mich herum bringt bessere Leistungen, ich fühle mich auch körperlich und geistig sehr gut“, verrät Kasper Dolberg. Insbesondere sein Alltags- und Privatleben ist viel erfüllter als in Sevilla und Nizza.
„Möglicherweise ist es anders, ja, ich sehe jeden Tag viele Dänen und Schweden, es hilft mir in meinem Alltag“, räumt er ein. In einem Monat feiern die Zwillinge des dänischen Stürmers ihren ersten Geburtstag: eine große Veränderung in seinem Leben, die er mittlerweile so gut wie möglich verkraftet hat.
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