Stade Rennais sollte im nächsten Winter-Transferfenster aktiv sein.
„Es ist keine ideale Situation, aber es ist so. Die Stadt, der Verein, die Verantwortlichen, die Fans haben etwas anderes verdient. Es ist eine neue Etappe, wir werden viel arbeiten müssen.“ Jorge Sampaoli redete nicht um den heißen Brei herum, als er die Situation kommentierte Stade Rennes.
Der ehemalige Trainer von Olympique de Marseille, der auf die Bank des bretonischen Klubs berufen wird, hat eine Menge Arbeit vor sich. Und um die Dinge wieder auf den richtigen Weg zu bringen, hält der argentinische Techniker ebenso wie sein Management nichts zurück. „Wir werden alles tun und wenn es nötig ist, in das Transferfenster einzugreifen, werden die Eigentümer den Verein unterstützen.“ Damit entließ der Sportdirektor Frederic Massara.
Sampaoli hätte bereits zwei Namen im Kopf
Worte, die sich recht schnell in die Tat umsetzen ließen. Denn laut den brasilianischen Medien Globo Esporte hätte es nicht lange gedauert, bis Sampaoli seinem Management eine engere Auswahl kommuniziert hätte. Dem neuen Rennes-Trainer würden zwei Namen in den Sinn kommen.
Der erste ist kein Geringerer als Gerson, ein Spieler, der bereits Erfahrung in Ligue-1-Spielen hat. Der ehemalige Schützling von Sampaoli bei Olympique de Marseille und Atlético Mineiro spielt immer noch in seinem Land, bei Flamengo. Er scheint im Stade Rennais in den Seilen zu sein.
Der bretonische Verein hätte auch den Namen von Fabricio Bruno überprüft. Dieser Innenverteidiger war bereits im letzten Sommer im Visier von Stade Rennes und arbeitete letzte Saison auch mit Sampaoli auf der Flamengo-Seite zusammen. Im Januar-Fenster dürfte es hinter den Kulissen im Stade Rennais lebhaft zugehen …
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