KRC Genk musste am vergangenen Wochenende gegen Union SG eine schwere Niederlage einstecken. Dennoch bleiben die Limburger allein an der Spitze der Rangliste und halten ihren Kurs Richtung Titel fort. In der kurzen Winterpause will der Verein nichts dem Zufall überlassen.
Ein Start in die fragliche Saison
Der vierfache belgische Meister startete mit mehreren Unsicherheiten in diese Saison. Während des Sommer-Transferfensters musste sich Genk von mehreren Säulen trennen, darunter Maarten Vandevoordt, Bilal El Khannouss, Mark McKenzie und Matias Galarza, die alle den Verein verließen.
Ankunft von Fink und neue Dynamik
Mit der Ankunft von Thorsten Fink als neuem Trainer und mehreren Verstärkungen in der Cegeka Arena konnte Genk diese Umwälzungen überwinden und die Saison mit Bravour beginnen. Derzeit führt der Verein die Tabelle mit fünf Punkten Vorsprung an.
Fink bittet um einen Vorbereitungskurs
Trotz der Niederlage im Duden Park scheint Genk immer noch gut für das Titelrennen gerüstet zu sein, zumal es im Gegensatz zu einigen seiner Konkurrenten der körperlichen und geistigen Ermüdung europäischer Wettbewerbe entgeht. Doch Überraschungen will Fink vermeiden. Obwohl die Winterpause nur zwei Wochen dauert, wollte der deutsche Trainer vor Saisonbeginn ein Trainingslager organisieren, ein Wunsch, dem der Verein nachkam. Entsprechend Die Bedeutung LimburgsRacing wird Anfang Januar nach Spanien reisen.
Ein Express-Aufenthalt in Spanien
Unmittelbar nach dem letzten Spiel im Dezember in der Jupiler Pro League haben die Spieler etwa sechs Ruhetage, bevor sie am 2. Januar im spanischen Algorfa wieder zum Training zurückkehren. Dieser Kurs endet jedoch am 6. Januar, wobei das Hauptziel darin besteht, den Zusammenhalt und die Beziehungen innerhalb des Teams zu stärken, ohne dass viel Zeit für ausführliche körperliche und taktische Einheiten bleibt.
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