Die Aussagen von OM-Trainer Roberto De Zerbi nach der Niederlage gegen Auxerre warfen viele Fragen auf. Während des öffentlichen Trainings an diesem Donnerstag erläuterte der Trainer der Olympioniken seine Bemerkungen vor einigen anwesenden Journalisten. Er bestreitet daher entschieden jede Rücktrittsabsicht und ruft zu Geschlossenheit auf, um die aktuellen Schwierigkeiten des Vereins zu überwinden.
Die Niederlage vonUM gegen Auxerre sorgt weiterhin für Aufsehen. In einem Kontext, in dem der Druck um den Marseille-Klub immer größer wird, haben die hitzigen Äußerungen von Marseille-Trainer Roberto De Zerbi zu zahlreichen Interpretationen geführt. Zwischen Missverständnissen und Gerüchten wollte Letzterer seine Position klarstellen und sein Engagement für die Mannschaft und die Fans bekräftigen.
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De Zerbi hat nicht vor, das Handtuch zu werfen!
Am Rande der öffentlichen Schulung nahm sich der italienische Techniker Zeit für ein Gespräch mit der vor Ort anwesenden Presse. Laut RMC Sport fällt es dem OM-Trainer immer noch schwer, die Niederlage gegen Auxerre zu akzeptieren. Was ihn mehr irritiert, ist der Eindruck, dass seine Rede nach dem Spiel missverstanden und falsch interpretiert wurde. An einen Rücktritt dachte er keine Sekunde lang. Seine Absicht war lediglich, die Verantwortung für die Probleme im Vélodrome zu übernehmen. RDZ behauptet, dass es weder seiner Persönlichkeit noch seiner Erziehung entspricht, vor Schwierigkeiten davonzulaufen oder anderen die Schuld zu geben.
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Trotz des Mediensturms und der Kritik nach der Niederlage gegen Auxerre weigert sich RDZ sichtlich, aufzugeben. Seine Priorität bleibt klar: OM umkehren und wieder positive Dynamik erlangen. Eines ist sicher: Der Techniker aus Marseille will sich nicht von Zweifeln von seiner Mission abhalten lassen.
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