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Konfrontation der vier Nationen: Cole Caufield von den Vereinigten Staaten außen vor gelassen?

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Trotz seiner 12 Tore seit Saisonbeginn könnte Cole Caufield von den USA beim 4 Nations Showdown, der im kommenden Februar stattfinden wird, durchaus außen vor bleiben.

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Der Stürmer der Montreal Canadiens ist noch im Rennen, hat aber seinen Platz im Kader seines Landes noch nicht bestätigt, so der Informant des TSN-Netzwerks Pierre LeBrun.

Es heißt, er sei derzeit sogar aus dem 23-köpfigen Kader „ausgeschieden“, könnte sich aber bis zur Vorstellung des Teams in zwei Wochen noch durcharbeiten. Laut LeBrun würde er zu einer Gruppe von „vier oder fünf Spielern“ gehören, die noch von den Leitern des amerikanischen Teams bewertet werden.

Caufield hat mit 12 Erfolgen und einem Assist in nur 16 Spielen einen hervorragenden Saisonstart für CH hingelegt.

Im vergangenen Mai vertrat er sein Land bei der Eishockey-Weltmeisterschaft und sammelte in acht Spielen acht Punkte, darunter vier Tore. Er trug auch die Farben der Vereinigten Staaten bei zwei Ausgaben der World Juniors 2019 und 2020.

Das amerikanische Team gab im vergangenen Juni die Namen der ersten sechs Spieler bekannt, die am Wettbewerb teilnehmen werden. Es handelt sich um die Stürmer Auston Matthews (TOR), Jack Eichel (VGK) und Matthew Tkachuk (FLA) sowie die Verteidiger Adam Fox (NYR), Quinn Hughes (VAN) und Charlie McAvoy (BOS).

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