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„Ich würde nicht darauf pinkeln, selbst wenn es brennen würde“: Gilbert Delorme sieht rot

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In einer viralen Sequenz, die auf BPM Sports ausgestrahlt wurde, löste Gilbert Delorme mit einer farbenfrohen Aussage über Jake Paul eine Explosion von Gelächter im Studio aus.

Getreu seiner Form ließ Delorme seinen direkten Stil für sich sprechen und erklärte:

„Im Ernst, ich würde diesen Charakter nicht einmal anpinkeln, wenn er in Flammen stünde. Ernst ? Ernst ? Es macht mich krank. Dieser Typ ekelt mich an. Jungs. »

@bpmsportsradio Glaubst du, Gilbert mag Jake Paul? ???????? #paul #tyson #boxe #fyp #foryou ♬ Originalton – BPMSPORTSRADIO

Obwohl dieser Satz übertrieben und bewusst provokant war, löste er zahlreiche Kommentare in den sozialen Netzwerken aus.

Während viele den bissigen Humor des Kolumnisten lobten, kritisierten andere die „unmenschliche“ Natur seiner Äußerungen.

Delormes Fans betonen jedoch, wie wichtig es sei, seine Kommentare für bare Münze zu nehmen, und weisen darauf hin, dass der Mann für seine Offenheit und stets voller Sarkasmus bekannt sei.

Der Moment nahm eine noch urkomischere Wendung, als Delorme weiter beschrieb, wie er „auf seiner Couch begeistert“ wäre, wenn Boxlegende Mike Tyson Jake Paul bei ihrem nächsten Kampf buchstäblich den Kopf abreißen würde.

Dieses übertriebene Bild löste Gelächter am Tisch aus und verdeutlichte gleichzeitig perfekt Delormes gnadenlosen Stil.

Zur Erinnerung: Das kontroverse Duell zwischen Mike Tyson und Jake Paul, das für Dallas angesetzt war, löste selbst eine Welle von Vorwürfen wegen festgelegter Schlägereien aus.

Mit seinen Trainingshandschuhen und seinen auf zwei Minuten verkürzten Acht-Ounds verurteilen manche eher ein inszeniertes Spektakel als einen echten Kampf.

Dies hinderte Delorme nicht daran, sich entschieden gegen Paul zu positionieren, den er für eine Karikatur eines Sportlers hält.

Während Delormes Bemerkungen einen Teil seines Publikums zum Lachen brachten, entfachten sie gleichzeitig die Debatte über die Grenzen von Humor und Kritik neu.

Ist es akzeptabel, solche Kommentare abzugeben, selbst in einem übertriebenen und fiktiven Kontext?

Zu sagen, dass man einen brennenden Mann nicht anpinkeln würde, ist hart. Sehr schwer.

Einige Internetnutzer waren der Meinung, dass Delorme zu weit ging, während andere seine Fähigkeit lobten, laut auszusprechen, was viele im Stillen denken.

Wie dem auch sei, eines ist sicher: Gilbert Delorme bleibt sich selbst treu, ein schillernder Charakter, der niemanden gleichgültig lässt.

Ob Ihnen sein Stil gefällt oder nicht, er heizt weiterhin Diskussionen an und sorgt weiterhin für unvergessliche Momente im Radio.

Eine echte wandelnde Viralität, dieser Gilbert.

Unterdessen wirft das Duell zwischen Jake Paul und Mike Tyson Fragen auf, die weit über die Aufregung hinausgehen, die es hervorruft.

Obwohl der Kampf ein großes Spektakel verspricht, werden viele Stimmen laut, die seinen möglicherweise „falschen“ und erfundenen Charakter anprangern.

Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass dieser Kampf eher einer Theateraufführung als einer echten sportlichen Konfrontation ähneln könnte.

Zunächst einmal die eigentlichen Kampfregeln: 14-Unzen-Handschuhe, die Stöße begrenzen sollen, und Zwei-Minuten-Runden, die weit unter den Standards des Profiboxens liegen.

Diese Anpassungen zielen eindeutig darauf ab, die Risiken für beide Beteiligten zu minimieren, lassen aber auch Zweifel an der Authentizität des sportlichen Themas erkennen.

Einige Beobachter, darunter der ehemalige Champion Carl Froch, haben Zweifel am Wettbewerbscharakter des Kampfes geäußert.

Froch sagt, es könnte eine Vereinbarung geben, die Mike Tyson daran hindert, Jake Paul echte Machtschläge zu versetzen.

Diese Hypothese wird zwar nicht bestätigt, wird aber von anderen Experten bestätigt, die von einem „Skriptkampf“ im Stil einer professionellen Wrestlingshow sprechen. Der bekannte Boxanalyst Teddy Atlas sagte außerdem:

„Die eigentliche Frage ist: Wird dies ein ehrlicher Versuch sein, einen Knockout herbeizuführen, oder nur eine Bühnenshow?“ »

Trotz seines Aufstiegs zur Macht in der Welt des Boxens ist Jake Paul für seine kontroversen Kämpfe bekannt.

Während seines Aufeinandertreffens mit Tyron Woodley kursierten Gerüchte über eine Klausel, die es Woodley verbietet, einen Knockout zu versuchen.

Obwohl diese Anschuldigungen nie bewiesen wurden, bestärkten sie die Auffassung, dass Pauls Kämpfe eher Werbemittel als echte Konfrontationen sein könnten.

Mit 58 Jahren bleibt Mike Tyson eine Boxikone, aber seine Fähigkeit, in einem echten Kampf gegen einen 27-jährigen Gegner anzutreten, ist fraglich.

Tyson, der kürzlich zugab, aufgrund gesundheitlicher Probleme fast sein Leben verloren zu haben, konnte kaum eine seiner großartigen Jahre würdige Leistung erbringen.

Seine Aura und sein Name reichen jedoch aus, um Aufmerksamkeit zu erregen und kommerziellen Erfolg zu garantieren, auch wenn sich der Kampf als bloße Zurschaustellung entpuppt.

Jake Paul wird für diesen Kampf 40 Millionen US-Dollar einstreichen. 20 Millionen wird Mike Tyson einstecken, der kürzlich persönlich bankrott ging.

Der live auf Netflix übertragene Kampf markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie der Sport präsentiert wird. Allerdings könnte dieser Übergang zu eher spektakulären als nur wettbewerbsorientierten Veranstaltungen die Glaubwürdigkeit des Boxens schädigen.

Der bekannte Promoter Eddie Hearn bezeichnete den Kampf als „Respektlosigkeit gegenüber dem Boxen“ und weigerte sich, ihn überhaupt anzusehen.

„Es ist unverantwortlich und gefährlich, besonders wenn Tyson etwas zustößt“, sagte er.

Letztlich geht es bei diesem Kampf eher darum, Gewinne und Medienrummel zu maximieren, als dass es sich um einen authentischen sportlichen Kampf handelt.

Die Kritiker häufen sich, aber die Tickets sind verkauft und dem Publikum wird ein Riesenerfolg versprochen. Unabhängig davon, ob die Konfrontation real oder inszeniert ist, wirft sie eine zentrale Frage auf: Verwandelt sich Boxen in einfache Unterhaltung?

Auf jeden Fall ist für uns die beste Unterhaltung der Welt… Gilbert Delorme.

Im Guten wie im Schlechten. Weil wir die gleiche Frage stellen könnten?

Ist Delorme auch zu einer Karikatur geworden, um Einschaltquoten im zu erzielen?

2 Gewichte…2 Maße…

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