Die UN wollen den Beitrag des Sports zu Entwicklung und Frieden stärken

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat gerade im Konsens einen Resolutionsentwurf angenommen, der den Beitrag des Sports zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und Frieden in der Welt hervorhebt.

Dieser von Katar und Monaco vorgelegte Text unterstreicht die Bedeutung des Sports, nicht nur als Motor der körperlichen und geistigen Entwicklung, sondern auch als Motor für nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene.

Laut den Initiatoren der Resolution verkörpert der Sport universelle Werte wie Respekt, Solidarität und Gleichheit mit transformativem Potenzial zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und zur Schaffung von Frieden.

Es fördere auch die soziale Entwicklung und biete „Returns on Investment“, insbesondere im Bildungsbereich, im Einklang mit dem Ziel Nr. 4 für nachhaltige Entwicklung (SDG), betonte der Vertreter von Monaco, das im Jahr 2025 zur Welthauptstadt des Sports ernannt wurde.

Unter dem Titel „Sport, ein Faktor nachhaltiger Entwicklung“ fordert die Resolution alle Beteiligten dazu auf, die Nutzung des Sports für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. Es geht auch um die Stärkung der Bildung, insbesondere des Sportunterrichts, für Kinder und Jugendliche, einschließlich Menschen mit Behinderungen und Menschen mit seltenen Krankheiten.

Der Text empfiehlt außerdem, Sport, Bildung und hochwertige körperliche Aktivität in nationale Strategien für nachhaltige Entwicklung einzubeziehen und alle Möglichkeiten, die der Sport und seine Werte bieten, wirksam zu nutzen, insbesondere für die Zwecke der Umsetzung der Agenda 2030, der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Bekämpfung die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels.