Die IMSA-Tests begannen auf dem Daytona International Speedway. Der Lamborghini Iron Lynx setzte den von Andrea Caldarelli gefahrenen SC63 mit einer Bestzeit von 1:35,930 an die Spitze der Zeitenliste.
Die beiden BMW M Hybrid V8 / BMW M Team RLL von Philipp Eng und Max Hesse landeten unter den ersten Drei, #24 mit 95 Tausendstel und #25 mit 324 Tausendstel. Gianmaria Bruni (Porsche 963/JDC Miller MotorSports) und Ricky Taylor (Cadillac V-Series.R/WTR) komplettieren die Top 5.
Der vom Aston Martin THOR Team eingesetzte Aston Martin Valkyrie absolvierte seine ersten Kilometer gegen die Konkurrenz. Roman De Angelis absolvierte 23 Runden, die schnellste mit 2,893 Sekunden gegenüber der Referenzzeit. Acht Runden waren für Alex Riberas und Felipe Drugovich im Cadillac/Action Express Racing gefahren.
Wie Ihnen von Endurance-Info bereits am Nachmittag mitgeteilt wurde, ist Pascal Wehrlein tatsächlich auf dem Porsche 963/JDC zugelassen, ohne selbst das Steuer übernommen zu haben. Auch Oliver Gray ist auf dem Porsche 963 am Start.
Bei seiner Rückkehr zum Acura ARX-06 belegte Meyer Shank Racing dank Renger van der Zande den siebten Platz.
United Autosports lag in der LMP2-Klasse vor der Konkurrenz, Paul Di Resta vor Ben Hanley. Bei TDS Racing war Hunter McElrea mit dem fünften Platz der Schnellste.
Nur die GTP- und LMP2-Prototypen gingen an diesem Morgen auf die Strecke.
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