Olympique Lyonnais (OL) befindet sich finanziell in einer besonders schwierigen Phase und sieht sich mit schweren Sanktionen der National Management Control Department (DNCG) konfrontiert. Aufgrund der kritischen Wirtschaftslage ist es dem Klub während der Winter-Transferperiode untersagt, Personal zu rekrutieren, und die Gehaltsabrechnung ist streng reguliert.
Die Sanktionen könnten noch gravierender ausfallen und mit einem Abstieg in die Ligue 2 drohen, wenn sich die Finanzen des Vereins bis zum Ende der Saison nicht deutlich verbessern.
→ LESEN SIE AUCH: Ligen 1 und 2: Der fünfte Tag wurde auf den 23. und 24. November verschoben
Trotz einer optimistischen Rede von John Textor, dem Eigentümer von OL, reichten die gegebenen Erklärungen nicht aus, um die Bedenken auszuräumen. Der Klub, der enorme Schulden in Höhe von 505,1 Millionen Euro hat, hat Mühe, die Finanzbehörden zu überzeugen. Darüber hinaus bestehen weiterhin Zweifel an der Zertifizierung der Konten, was die Situation zusätzlich verkompliziert.
Vor diesem Hintergrund bleibt die Zukunft von Olympique Lyonnais in der Ligue 1 ungewiss und der Druck auf die Manager wächst, schnell Lösungen zu finden, um eine sportliche und finanzielle Katastrophe zu verhindern.
→ LESEN SIE AUCH: Ligue 2: Cheikh Tidiane Sabaly gewinnt die UNFP-Trophäe zum Spieler des Monats September
→ LESEN SIE AUCH: Transfer: Famara Diedhiou kehrt offiziell in die Ligue 2 zurück
Related News :