Fribourg-Gottéron verließ Davos mit 3 Punkten. Die Freiburger, die dank eines Treffers 25 Sekunden vor der Schlusssirene mit 3:2 siegten, zeigten Charakter und erzielten erneut zwei Tore. Ajoie seinerseits gewann zu Hause mit 4:2 gegen Ambri.
Freiburg verdankt seine Rettung Jacob de la Rose (3-2) in zahlenmäßiger Überlegenheit. Gegenüber Graubünden, das seit Saisonbeginn sehr produktiv und in den letzten Wochen voller Selbstvertrauen war (7 Erfolge in Folge), haben die Freiburger nie aufgegeben.
Die dominierten Männer von Patrick Emond konnten zweimal eine Lücke schließen. Bereits am Freitagabend ein Torschütze, traf der Schwede Jakob Lilja auch in Davos ins Schwarze (26.). Sandro Schmid ermöglichte Gottéron den Ausgleich zum 2:2 (48.).
Erster Erfolg für Irland an der Spitze von Ajoie
Greg Ireland seinerseits brauchte nur zwei Spiele, um seinen ersten Erfolg als Trainer des HC Ajoie zu erzielen. Jerry Turkulainen war in der 12. Minute ein Powerplay-Torschütze und verwandelte sich 4 Minuten später beim Erfolg von Philip-Michaël Devos in einen Passgeber. In der Zwischenzeit lochte Julius Nättinen mit zahlenmäßiger Überlegenheit auch das gegnerische Netz ein. Schließlich unterzeichnete Devos einen Doppelpack, im leeren Käfig (59.).
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