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Die Methode von Greg Ireland trägt in Ajoie bereits Früchte

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Jerry Turkulainen war in der 12. Minute ein Powerplay-Torschütze und verwandelte sich 4 Minuten später beim Erfolg von Philip-Michaël Devos in einen Passgeber. In der Zwischenzeit lochte Julius Nättinen mit zahlenmäßiger Überlegenheit auch das gegnerische Netz ein. Schließlich unterzeichnete Devos einen Doppelpack, im leeren Käfig (59.).

Fribourg-Gottéron gelang ein kleines Kunststück, indem er 35” nach Spielende in Davos gewann, dank eines entscheidenden Erfolgs von Jacob de la Rose (3:2) in zahlenmäßiger Überlegenheit. Gegenüber Graubünden, das seit Saisonbeginn sehr produktiv und in den letzten Wochen voller Selbstvertrauen war (7 Erfolge in Folge), haben die Freiburger nie aufgegeben.

Die dominierten Männer von Patrick Emond konnten zweimal eine Lücke schließen. Bereits am Freitagabend ein Torschütze, traf der Schwede Jakob Lilja auch in Davos ins Schwarze (26.). Sandro Schmid ermöglichte Gottéron den Ausgleich zum 2:2 (48.).

Fatale Verlängerung bei Genève-Servette

Weniger Erfolg für Genève-Servette. Die Vernets-Mannschaft konnte ihren dritten Heimerfolg in dieser Saison nicht feiern und verlor mit 5:4 nach Verlängerung gegen Kloten. Die Schützlinge von Jan Cadieux führten schnell mit 2:0, durch Erfolge von Markus Granlund (5.) und Sami Vatanen (6.) machten sie 5 gegen 3. Mit dem Pass zum 2:0 fügte der Schwede seiner Sammlung ein weiteres Tor hinzu und nutzte damit einmal mehr die Disziplinlosigkeit aus von Zürich (3:1 im 17., 5 gegen 4).

Im zweiten Spielabschnitt nutzte Lauri Marjamäki die Möglichkeit, den Torwart zu wechseln und entschied sich dafür, Sandro Zurchirchen einzusetzen. Seine Leistung und die Tore von Keanu Derungs (26.), Sami Niku (33.) und Thomas Grégoire (39.) drehten das Spiel komplett. Der Ausgleichstreffer von Arnaud Jacquemet (42.) verschaffte dem GSHC das Recht, eine Verlängerung zu spielen. Eine Verlängerung, die allerdings nur 23 Sekunden dauerte, Zeit für Miro Aaltonen, den entscheidenden Treffer zu erzielen.

Biel: Der Treibstoff geht aus

In den anderen Spielen beendete Langnau eine Serie von vier Niederlagen mit einem Sieg in Biel (1:0). Der Erfolg des Letten mit Schweizer Lizenz Oskars Lapinskis (19.) wird die Dominanz der Gäste im ersten Drittel getreu wiedergegeben haben. Diesen kleinen Vorsprung konnten die Emmentaler dann gegen die offensiv wenig überzeugenden Seeländer behaupten. Stéphane Charlin nutzte die Gelegenheit, um zum zweiten Mal in dieser Saison abgeräumt zu werden. Im letzten Spiel des Abends schließlich besiegte Bern Zug (3:2 nach).

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