Spannung in Minneapolis für dieses Poster zwischen den Wölfe und die Sonnendenn wir mussten bis zur letzten Minute und dem letzten Ballbesitz warten, um den Gewinner dieser „Neuauflage“ der ersten Runde der letzten Playoffs zu erfahren.
Ein Gewinner, der in diesem Fall benannt wird Minnesotawas sich also anbietet Phönix (120-117) nach einem Buzzer-Beater zum Sieg von Julius Randle (35 Punkte, 7 Assists). Und das trotz der Pappe Devin Booker (44 Punkte, 7 Assists, 6 Rebounds) in Abwesenheit von Kevin Durant und Bradley Beal.
Die Suns glänzen zu Beginn mit einem aggressiven und geschickten Devin Booker, der 17 Punkte erzielt hat. Die Wolves wehren sich dank Julius Randle so gut sie können, aber sie leiden unter ihrer breiten Verteidigung und ihrer Ungeschicklichkeit von außen und geraten plötzlich in einen Rückstand von etwa zehn Punkten (31-22).
Während Grayson Allen sich erhitzt, kommen die ehemaligen Knicks, Julius Randle und Donte DiVincenzo, zusammen, um seinen Einfluss abzumildern, aber die Rückkehr von Booker gibt Phoenix etwas Luft zum Atmen und der Abstand wird wieder angenehm (64-54). Minnesota hat Mühe, einen sich abzeichnenden Angriff einzudämmen, ohne zu viel Druck auszuüben.
Auf der einen Seite Devin Booker, auf der anderen Seite Julius Randle und dann Anthony Edwards: Die All-Stars liefern sich nach der Pause Schlag für Schlag, aber die Suns behalten die Kontrolle, auch wenn die Wolves dank einer effizienteren Leistung nach und nach näherkommen und inspirierter Angriff (90-86). Ohne Booker kommt Grayson Allen wieder auf die Spur und Minnesota kommt nicht weiter zusammen. Vor allem, da Booker zurück ist und das Paar Edwards/Randle zeitweise spielt.
Nichtsdestotrotz gelingt dank Anthony Edwards der „Run“, der alles verändert, und in der letzten Minute ist es schließlich Randle, der Phoenix am Summer mit 3 Punkten (120-117) besiegt!
Woran Sie sich erinnern sollten
– Julius Randle, Minnesota-Held. Die Wolves lagen 47 Minuten im Rückstand und mussten bis zur letzten Minute warten, um endlich die Führung zu übernehmen, und als sie zum zweiten Mal in Führung gingen, hieß es, zu gewinnen. Wenn Anthony Edwards nach der Pause sein Spielniveau steigerte und vor allem in der Geldspielzeit einen rettenden 11:3-Erfolg einleitete, war es vor allem Julius Randle, der für Minny der große Mann des Nachmittags war. Einerseits dank seines siegreichen Korbes am Buzzer. Andererseits dank seiner zahlreichen Punkte, die er erzielte, als die Mannschaft in der ersten Halbzeit und dann im dritten Viertel Probleme hatte.
– Devin Booker holt auf, aber Phoenix bleibt im Tough. Nach zwei enttäuschenden Leistungen in Sacramento und OKC erholte sich Devin Booker gegen Minnesota gut, indem er seinen „Saisonbestwert“ in der Punktewertung erzielte. Leider reichte seine Karte den Suns nicht aus, denn nachdem sie das ganze Spiel über in Führung lagen, brachen sie in den letzten vier Minuten ein, indem sie Fehlschüsse und Fehlentscheidungen mit dem Ball in der Hand in Einklang brachten. Sie werden ihre drei Fehlwürfe in Folge bei 117-117 nach offensiven Rebounds besonders bereuen, bis Julius Randle sie beim nächsten Ballbesitz erledigte.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Wie liest man die Statistiken? Min = Minuten; Schüsse = erfolgreiche Schüsse / Schussversuche; 3 Punkte = 3 Punkte / 3 Punkte versucht; LF = ausgeführte Freiwürfe / versuchte Freiwürfe; O = Offensiv-Rebound; D = defensiver Rebound; T = Gesamt-Rebounds; Pd = unterstützt; Fte: Persönliche Fouls; Int = Intercepts; Bp = verlorene Bälle; Ct: Dagegen; +/- = Punktedifferenz, wenn der Spieler auf dem Spielfeld ist; Pkte = Punkte; Bewertung: Spielerbewertung berechnet aus positiven Aktionen – negativen Aktionen.
Related News :