„Wir sind mit dem Ehrgeiz hierher nach Teneriffa gekommen, unseren Fußball zu spielen.“ Ich denke, wir haben es trotz der Niederlage geschafft.“ Murat Yakin sah auf dem Platz eine Mannschaft, die ihm gefiel.
„Sie hat in der ersten Halbzeit große Solidarität gezeigt. Danach habe sie an ihre Chancen geglaubt, erklärt ein noch von der Grippe geschwächter Trainer. Ich freue mich sehr für Joël Monteiro. Sein Auftritt war wirklich großartig. Das Bedauern an diesem Abend besteht darin, drei Gegentore durch zwei unglückliche Elfmeter kassiert zu haben. Im Angriff ist die Effizienz immer noch nicht vorhanden. „Wir haben zwar zwei Tore geschossen, das stimmt, aber wir hätten noch effizienter sein müssen.“
Auf individueller Ebene ist Joël Monteiro nicht der Einzige, der mit dem Trainer gepunktet hat. „Mir hat das Spiel von Simon Sohm gefallen, das von Miro Muheim auch“, sagte er. Und da war natürlich die großartige Leistung von Yvon Mvogo. Er hat heute Abend bewiesen, dass das Spielen in der Ligue 2 seine Leistung nicht beeinträchtigt. Er nimmt einen sehr wichtigen Platz in der Gruppe ein. Ich weiß, dass er immer da sein wird. Aber Gregor Kobel bleibt natürlich unsere Nr. 1.“
/ATS
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