Das Sommer-Transferfenster liegt schon lange zurück, aber die Winter-Transferperiode rückt immer näher. Die Vereine verfeinern ihre Pläne, während die Trainerwechsel zunehmen. Hier sind die wichtigsten Transfergerüchte und Neuigkeiten.
Pro League: Club Brügge und Anderlecht im Wechsel
Club Brügge kann sich die Hände reiben. Joel Ordoñez, ihr junger Nugget in der Innenverteidigung, erregt die Aufmerksamkeit der großen Vereine. Liverpool, Chelsea, Aston Villa und Newcastle sollen im Rennen um seine Rekrutierung sein. Für den Blauw en Zwart-Spieler wird bereits eine Summe von 30 Millionen Euro genannt.
Auf Anderlecht-Seite könnte auch Kasper Dolberg seine Koffer packen. Der Däne hätte deutlich gemacht, dass er eine neue Herausforderung anstrebt. Vereine aus der Bundesliga und der Premier League sollen an ihm interessiert sein. Die Mauves hoffen, bei einem Abgang im nächsten Sommer zwischen 10 und 15 Millionen Euro zurückzuerhalten.
Auch Royal Antwerp FC muss sich auf einen großen Wechsel einstellen. Toby Alderweireld, Kapitän von Antwerpen, wird seine Spielerkarriere am Ende der Saison beenden. The Great Old möchte ihn jedoch auch nach seinem Rücktritt in einer Rolle im Verein behalten.
Im Ausland: Aufbrüche und Ambitionen
Arne Slot, der einen hervorragenden Start in seine Amtszeit bei Liverpool hingelegt hat, könnte ein Schlüsselelement verlieren. Federico Chiesa, der vor einem halben Jahr kam, denkt bereits über eine Rückkehr in die Serie A nach. Inter Mailand wäre in der Pole-Position, um den italienischen Stürmer willkommen zu heißen.
Auf Seiten von Manchester United ist Ruben Amorim für den Neustart des Vereins verantwortlich. Wir rechnen mit intensiver Aktivität während der Wintertransferperiode. Die vorrangige Sporting CP-Sensation Viktor Gyökeres wird jedoch erst im Sommer verfügbar sein. Die Red Devils könnten allerdings seine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro aktivieren.
Tedescos Zukunft ungewiss
Die desaströsen Ergebnisse der Red Devils haben Domenico Tedesco unter Druck gesetzt. Mehrere Stimmen werden laut, die seinen Rücktritt fordern. Als potenzielle Nachfolger kristallisieren sich drei belgische Namen heraus: Hein Vanhaezebrouck, Michel Preud’homme und Philippe Clement. Gleichzeitig hätte Vincent Mannaert fremde Wege erkundet.
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