Die Einnahmen aus TV-Rechten, die einen Teil des Clubbudgets darstellen, könnten im nächsten Jahr durchaus zurückgehen. Das gemachte Angebot ist tatsächlich niedriger als erwartet.
Das ist das Zeitung die diese Nachricht meldet, die alle Clubs der Jupiler Pro League betrifft: Die verschiedenen Angebote von Rundfunkveranstaltern, Fernsehrechte für die JPL zu erhalten, sind geringer als erwartet. In der vergangenen Saison erwarb DAZN die Rechte für rund 86 Millionen Euro.
Für dieses neue Angebot, das die kommenden fünf Staffeln betrifft, würden wir dieses Mal von etwa 80 Millionen Euro pro Jahr sprechen. Interessierte Sender können ihre Angebote schon seit mehreren Wochen einreichen, doch das Urteil dürfte immer näher rücken.
Wie in den Vorjahren machte DAZN das beste Angebot, dieses Angebot ist jedoch niedriger als in der Vergangenheit.
Der Grund ist schwer zu erklären; die durchschnittlichen Leistungen historischer Publikumsvereine wie Anderlecht, Standard und Charleroi, der Mangel an echten Stars oder einfach die wirtschaftliche Situation?
Für die belgischen Vereine, die auf eine Korrektur der TV-Rechte nach oben und nicht nach unten hofften, wäre dies auf jeden Fall ein harter Schlag. An diesem Freitag werden sich die verschiedenen interessierten Sender erneut treffen, um darüber zu diskutieren.
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