AS FAR wurde an diesem Samstag, dem 23. November, im El Abdi-Stadion in El Jadida im Finale der CAF Women’s Champions League 2024 von Tout Puissant Mazembe aus der Demokratischen Republik Kongo geschlagen (0:1).
Obwohl das marokkanische Team bei diesem kontinentalen Turnier sehr erfahren war, verpasste es somit die Chance, nach seiner Krönung im Jahr 2022 einen neuen Star zu gewinnen.
In der ersten Halbzeit erweckte das Militär durch die Entwicklung eines unzusammenhängenden und sterilen Spiels den Eindruck, auf dem Flügel die Führung zu haben. Sie werden noch weiter destabilisiert, nachdem sie in der 10. Minute durch einen von Marlène Kasaj verwandelten Elfmeter ein Gegentor kassierten.
Die Schützlinge von Mohamed Amine Alioua versuchten vergeblich, wieder zum Torerfolg zu kommen. Mangels Präzision und Konzentration beendeten sie diese erste Spielphase mit einer Niederlage (0:1).
Die Krönung von Lamia Boumehdi
Die zweite Halbzeit war keine Ausnahme von der Regel, da die AS FAR-Spieler trotz guter Absichten und der Änderungen in ihrem Kader zu viele Ungenauigkeiten machten.
Aufgrund ausgeglichener Debatten und mangelnder Effizienz endete das Spiel letztlich mit dem Sieg der Kongolesen mit einem knappen Ergebnis von 1:0.
Mit seiner historischen Krönung revanchiert sich TP Mazembe an AS FAR, das es in der Gruppenphase mit 3:1 besiegte.
Eine große Weihe auch für die Marokkanerin Lamia Boumehdi, ehemalige Spielerin des FC Berrechid und Ex-Nationaltrainerin, die den kongolesischen Verein verwandelt hat, auf den vor Turnierbeginn niemand eine Runde gewettet hätte.
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