Loïs Openda, Arthur Vermeeren und Antonio Nusa hatten einen intensiven, aber frustrierenden Nachmittag. Dreimal führte Leipzig, bevor es schließlich mit 3:4 verlor.
RB Leipzig, mit einer starken belgischen Präsenz, traf an diesem Samstag auf Hoffenheim. Loïs Openda und Arthur Vermeeren begannen das Spiel, während Antonio Nusa, ehemaliger Spieler von Club Brügge, ebenfalls in der Startelf stand. Maarten Vandevoordt saß unterdessen auf der Bank.
Nach einer Viertelstunde Spielzeit eröffneten die Gäste dank einer präzisen Flanke von Antonio Nusa den Führungstreffer und ermöglichten Willi Orban das Tor. Doch dieser Fortschritt war nur von kurzer Dauer. Adam Hlozek eroberte den Ball im Leipziger Strafraum und glich direkt aus.
Zwei Minuten später (19.) ragte erneut Antonio Nusa heraus. Mit einem perfekt platzierten Weitschuss ins gegnerische Eck erzielte er ein hervorragendes Tor. Der ehemalige Spieler von Club Brügge ermöglichte seiner Mannschaft die Rückkehr in die Umkleidekabine mit einem Tor Vorsprung zur Halbzeit (1:2).
Fünf Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit glich Tom Bischof mit einem präzisen Freistoß für Hoffenheim aus. Leipzig musste wieder einmal bei Null anfangen. In der 67. Minute gingen die Gäste durch ein Eigentor von Stanley N’Soki zum dritten Mal in Führung.
Doch wer glaubte, dass Leipzig endlich seinen Vorsprung behaupten würde, der irrte. Adam Hlozek, in Topform, erzielte weniger als zehn Minuten vor Schluss sein zweites Tor des Abends, indem er den Ball subtil platzierte. Um den alptraumhaften Abend in Leipzig abzurunden, besiegelte der ehemalige Anderlecht-Spieler Jacob Bruun Larsen das Schicksal des Spiels, indem er das Endergebnis mit 4:3 zugunsten von Hoffenheim erhöhte.
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