Während der marokkanische Verband seine Initiativen verstärkt, um Bouaddi davon zu überzeugen, sich der Höhle der Atlas-Löwen anzuschließen, unternimmt der französische Fußballverband (FFF) alles, um den Spieler bei den Blues zu halten, wie aus einer Quelle hervorgeht Hesport.
Laut derselben Quelle ist es dem marokkanischen Verband bereits gelungen, einen marokkanischen Personalausweis für den Spieler auszustellen und dürfte ihm bald einen marokkanischen Pass besorgen, zwei wesentliche Dokumente für den Wechsel von Bouaddis sportlicher Nationalität. Die FFF ihrerseits würde starken Druck auf Bouaddi ausüben, um ihn davon abzubringen, das marokkanische Trikot zu tragen.
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Der junge Spieler steht im Plan von Bernard Diomède, Trainer der französischen U20-Mannschaft, der auf ihn setzt, um Erfolge zu erzielen. Durch sein Talent hat er sich als einer der Hoffnungsträger des französischen Fußballs erwiesen. Bouaddi gab vor einigen Wochen, am Vorabend seines 17. Geburtstages, sein Champions-League-Debüt gegen Real Madrid und wurde damit einer der jüngsten Spieler, die an diesem Wettbewerb teilnahmen.
In dieser Saison hat Bouaddi in 12 Spielen in allen Wettbewerben für Lille eine Vorlage gegeben. Sein Vertrag beim französischen Klub läuft bis Sommer 2027.
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