Philippe Clement ist bei den Glasgow Rangers in Gefahr. Das Teilen dieses Wochenendes machte ihn noch zerbrechlicher.
Philippe Clement wirkt in Schottland immer nervöser. Nicht nur, dass sein Team Probleme hat, auch die Gerüchte, dass er die Red Devils als Nachfolger von Tedesco anführen soll, ärgern ihn bis zum Äußersten.
Der ehemalige Trainer des Club Brügge ist einer der am eindringlichsten genannten Kandidaten. Da er aber noch bis 2028 in Glasgow unter Vertrag steht, müsste er eine recht hohe Abfindung zahlen.
Es sei denn, die Zusammenarbeit mit den Rangers endet früher als erwartet. Wir sind noch nicht am Ziel, aber nach dem 1:1-Unentschieden gegen Dundee wird der Himmel für den belgischen Trainer immer dunkler.
Krisentreffen
Mit dieser erneut schwachen Leistung liegt das Team bereits elf Punkte hinter Celtic. Und sogar acht Punkte Rückstand auf Aberdeen. Da alle Ressourcen zur Verfügung stehen, um an die Spitze der schottischen Meisterschaft zurückzukehren, ist die Situation kritisch.
Schottischen Quellen zufolge fand am Sonntagmorgen eine Sitzung im Vorstand über Clements Position statt. Eine Entscheidung ist bislang noch nicht gefallen, doch der Belgier scheint nicht mehr viel Handlungsspielraum zu haben, auch wenn er vorerst im Amt bleibt.
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