Der rechtshändige Verteidiger David Savard, der derzeit im Mittelpunkt der Handelsgerüchte steht, könnte durchaus ein interessantes Ziel finden: die Ottawa Senators.
Die Langzeitverletzung von Artem Zub, dem Verteidigungspfeiler der Senators, zwingt die Organisation, sofort Hilfe auf dem Markt zu suchen.
Und da Savard ihren Bedarf an einem starken, defensiven Rechtshänder perfekt erfüllt, eröffnet sich für Kent Hughes und die Montreal Canadiens eine Chance.
David Savard, dessen Abgang immer unausweichlicher erscheint, ist ein perfekter Spieler für Ottawa, ein Team, das nach dem Verlust von Zub, der durchschnittlich 18 Minuten pro Spiel spielte, nach defensiver Stabilität sucht.
Savard bietet mit seiner Erfahrung im Elfmeterschießen und seiner Rolle als Mentor für junge Verteidiger genau das, was die Senators suchen, um diesen Verlust auszugleichen.
Für Kent Hughes beschränkt sich diese Chance nicht nur auf einen einfachen Tausch gegen Savard. Da Ottawa bereits auf dem Markt aktiv ist, könnte eine Transaktion möglich sein, die mehrere Elemente umfasst, insbesondere mit der möglichen Hinzufügung eines Spielers wie Josh Norris.
Jüngsten Gerüchten zufolge haben die Senators Josh Norris auf den Handelsmarkt gebracht. Der 25-jährige Stürmer, der in dieser Saison in 20 Spielen 8 Tore und 6 Assists und damit insgesamt 14 Punkte erzielte, stellt einen Top-6-Spieler dar, der Montreal dabei helfen könnte, seinen Mangel an Offensivtalent auszugleichen.
Vor allem als Zentrum.
Natürlich wäre ein Handel zwischen Norris und Savard kein Eins-zu-eins-Handel, aber die Tatsache, dass Ottawa bereit ist, über Norris zu diskutieren, öffnet die Tür zu komplexen Verhandlungen.
Die Canadiens könnten erwägen, andere Teile in einem Tausch zu bündeln, um Norris zu holen und gleichzeitig Savard nach Ottawa zu schicken.
Dies würde es beiden Teams ermöglichen, ihre jeweiligen Bedürfnisse zu erfüllen: defensive Verstärkung für die Senators und offensives Potenzial für die Canadiens.
Für David Savard wäre ein Wechsel nach Ottawa viel mehr als ein einfacher Teamwechsel. Im Gegensatz zu einem entfernten Reiseziel wie Edmonton, wo die extreme Kälte und die geografische Entfernung zur Familie ein Problem darstellen würden, bietet Ottawa eine beruhigende Nähe zu Montreal.
Dieses Szenario könnte den Stress für seine Familie, die bereits mit den ständigen Gerüchten und der Ungewissheit über einen möglichen Umzug zu kämpfen hat, erheblich verringern.
Durch seinen Wechsel zu Ottawa konnte Savard seiner Heimat nahe bleiben und gleichzeitig seine Karriere in einem stabilen Umfeld fortsetzen.
Angesichts des eklatanten Verteidigungsbedarfs der Senatoren hat Kent Hughes die Möglichkeit, diese Situation auszunutzen, um Savards Wert auf dem Handelsmarkt zu maximieren.
Indem Hughes die Dringlichkeit Ottawas ausnutzte und die Diskussionen auf Spieler wie Josh Norris ausweitete, konnte er einen Tausch herbeiführen, der beiden Teams zugute kommen würde.
Wenn Ottawa es mit Savard wirklich ernst meint, könnten die nächsten Wochen entscheidend sein.
Ein Mega-Deal zwischen diesen beiden Divisionsrivalen könnte die Entwicklung beider Teams neu definieren und Savard gleichzeitig einen idealen Übergang zu einem neuen Team ermöglichen.
Der Stress der Familie Savard könnte so eine sanftere Lösung finden, während der Kanadier diese Gelegenheit nutzen könnte, um seinen Wiederaufbau zu beschleunigen.
Eine Win-Win-Situation, die die volle Aufmerksamkeit des Managements von Montreal verdient.
Für David Savard und seine Familie wäre ein Wechsel zu den Ottawa Senators viel mehr als eine einfache Sporttransaktion: Es wäre ein echter Hauch frischer Luft nach Monaten voller Stress und Unsicherheit.
Die Idee, Montreal zu verlassen, wo sie ihr Leben auf ihren Werten und ihrer Kultur aufgebaut haben, ist ein Thema, das schwer auf den Schultern des Verteidigers von Quebec lastet.
Ein in Gerüchten oft erwähnter Abgang in eine ferne Stadt wie Edmonton wäre ein harter Schlag für den Savard-Clan gewesen.
Die geografische Entfernung, die starke Kälte und die Unmöglichkeit für seine Familie, ihm sofort zu folgen, hätten diesen Übergang zu einer schwer zu bewältigenden Tortur gemacht.
Ottawa hingegen bietet ein völlig anderes Szenario. Die kanadische Hauptstadt liegt zwei Autostunden von Montreal entfernt und würde es der Familie Savard ermöglichen, eine enge Bindung zu ihren Lieben aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Kontinuität in ihrem täglichen Leben zu gewährleisten.
Die Kinder konnten ihr schulisches und soziales Umfeld beibehalten, während Savards Frau problemlos zwischen Ottawa und Montreal hin und her jonglieren konnte, ohne ihre familiären Wurzeln zu opfern.
Der Stress der Handelsgerüchte wirkte sich auf das Privatleben von Savard und seiner Familie aus. Die Möglichkeit, sich von der gewohnten Umgebung zu entfernen und alles von Grund auf neu aufzubauen, ist eine Quelle ständiger Angst.
Durch eine Annäherung an Ottawa würde diese emotionale Belastung erheblich verringert.
Savards drei kleine Kinder, für die Französischunterricht unerlässlich ist, müssten die Umwälzungen eines Umzugs in eine überwiegend englischsprachige Stadt nicht ertragen.
Ottawa mit seinem reichen französischsprachigen Erbe wäre ein idealer Kompromiss, um ihre Familienwerte zu bewahren.
Die Möglichkeit, regelmäßig zwischen Ottawa und Montreal hin und her zu reisen, würde es der Familie ermöglichen, in der Nähe ihres Unterstützungsnetzwerks zu bleiben.
Freunde, Großeltern und eingespielte Routinen würden nicht abrupt unterbrochen.
Durch die Reduzierung des Stresses, weg zu sein und instabil zu sein, konnte sich Savard voll und ganz auf seine Rolle bei den Senators konzentrieren und seine Erfahrung und Zähigkeit in ein Team einbringen, das dringend Verstärkung in der Defensive benötigt.
Während andere genannte Reiseziele wie Edmonton oder Nashville erhebliche Herausforderungen für Savard und seine Familie darstellten, ist Ottawa zweifellos die beruhigendste Wahl.
Der Verteidiger von Quebec könnte seine Karriere fortsetzen, ohne die familiäre Stabilität zu opfern, die er so sehr schätzt.
Auch für seine Frau wäre es eine große Erleichterung. Nach Monaten des Jonglierens mit Gerüchten, Fragen und der Notwendigkeit, die Kinder vor dieser angespannten Atmosphäre zu schützen, konnte sie endlich etwas Ruhe finden.
Kurz gesagt wäre ein Wechsel nach Ottawa nicht nur eine sportliche Chance für David Savard, sondern auch eine menschliche und emotionale Lösung für seine gesamte Familie.
Da sich die Gerüchte immer mehr häufen, zeichnet sich diese Möglichkeit als perfekter Abschluss einer von Unsicherheit geprägten Zeit ab.
David Savard konnte so ein neues Kapitel in der Nähe seines Zuhauses beginnen, umgeben von seinen Lieben, und gleichzeitig die dringenden Bedürfnisse der Senatoren erfüllen.
Eine Situation, die über den Sport hinaus einen Sieg für den Mann und seine Familie symbolisieren würde.
Daumen drücken.
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