Widerwillig stimmte Poitiers zu, seinen jungen und vielversprechenden Scharfschützen gehen zu lassen. „Wir sind Opfer unseres Erfolgs, beobachtet Cédric Enard, der Manager des SPVB. Unsere Rekrutierung basiert auf der Suche nach jungen Talenten, und wir wussten, dass Dusan ein Juwel ist, aber wir dachten nicht, dass wir ihn so schnell verdrängen würden. Und mit einem zwölffach höheren Vertrag können wir nicht mithalten. Das Problem ist, dass mit ihm eine Dynamik entstanden ist, wir müssen auf neuen Grundlagen neu beginnen. »
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