Unter denen, die Pape Bouba Diops erste Schritte im Fußball erzählten, erinnert sich Pape Ciré Dia, ehemaliger Kapitän von Jaraaf und senegalesischer Nationalspieler, an einen außergewöhnlichen Mann.
Seit ihrer Jugend bei Jaraaf de la Médina (zwischen 1995 und 2000) bildeten sie mit Henri Camara ein Trio vielversprechender Talente. Doch über den Fußballer hinaus erinnert sich Ciré Dia vor allem an den aufrechten und ernsthaften Mann Pape Bouba Diop.
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In seinen Anekdoten weckt er ein seltenes moralisches Gespür. „Eines Tages, nachdem wir ein Telezentrum angerufen hatten, gingen wir, ohne zu bezahlen. Bouba bestand darauf, dass der Besitzer gefunden und sein Geld zurückgegeben werde. » Diese Strenge trug er auch abseits des Feldes, wenn auch etwas schüchtern.
Ciré Dia erzählt auch eine lustige Geschichte: „Eines Tages trafen wir ein hübsches Mädchen. Henri und ich riefen sie, aber Bouba rannte mit voller Geschwindigkeit davon! Das Mädchen lachte und nannte ihn einen Feigling. Bouba belehrte uns treu: „Fußball ist nichts für Freunde.“ „Man muss das Leben ernst nehmen.“ »
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