Lausanne bestätigte seine aktuelle gute Form, indem es auf dem Platz von Basel, dem Tabellenführer der Super League, den Punkt des Unentschiedens (1:1) holte. Yverdon wiederum musste sich zu Hause gegen Luzern geschlagen geben (1:0).
Dieses Ergebnis scheint für die Männer von Ludovic Magnin verdient zu sein, die sich im Parc Saint-Jacques schnell als gefährlich erwiesen. Die Rheinländer, die weiterhin drei Siege in Folge in der Liga verbuchen konnten, waren durch Marin Soticek mit einem abgefälschten Schuss in der 14. Minute dennoch die ersten, die das Tor zum Beben brachten.
Der Ausgleichstreffer fiel durch den Fuß von Teddy Okou, der am vergangenen Samstag bereits für das entscheidende 1:0 gegen Sion verantwortlich zeichnete. Der französisch-ivorische LS-Flügelspieler nahm in der 55. Minute einen Pass von Kaly Sène siegreich entgegen. Die Lausanner hätten sogar mit drei Punkten aus Basel zurückkehren können, wenn der Erfolg von Alvyn Sanches nicht durch eine Abseitsstellung getrübt worden wäre (78.).
Yverdon machte sich Sorgen
Der andere Klub der Waadtländer Super League reitet jedoch nicht auf derselben Welle. Yverdon kassierte die vierte Niederlage in fünf Spielen, schuld an einem verwandelten Elfmeter von Donat Rrudhani (55.), der Luzern im Städtischen Stadion drei Punkte bescherte.
Die Nord-Waadtländer, deren letzter Sieg auf den 26. Oktober zurückgeht (3:2 gegen Luzern), liegen nun acht Einheiten hinter dem sechsten Platz, der immer noch von Lausanne belegt wird. Die Zentralschweizer zeigten eine gute Leistung und liegen vorläufig auf dem dritten Platz, drei Längen hinter Basel.
ats/efas
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