Während Kylian Mbappé eine große Vertrauenskrise durchlebt, hätte Real Madrid eine gute Wahl für seinen Stürmer getroffen.
Barcelona, Mailand, Liverpool … Die großen Spiele folgten aufeinander und endeten für immer auf die gleiche Weise Kylian Mbappémit dem bitteren Beigeschmack einer misslungenen Leistung. Der Kapitän der Blues ist körperlich geschwächt, hat wenig Erfolg vor dem Tor und wird bei Kontakten herumgeschubst. Er erlebt gerade die heikelste Phase seiner Karriere.
Kritik kommt seit mehreren Wochen. Einige französische Medien weisen darauf hin, dass Kylian Mbappé von der spanischen Presse, die angesichts der vom französischen Star geweckten Erwartungen allmählich die Geduld verliert, noch heftiger kritisiert wird.
Real Madrid lässt Mbappé nicht los
In diesem Tunnel kann Kylian Mbappé auf die Unterstützung des Weißen Hauses zählen. Präsident Florentino Perez lobte seinen Star-Rekruten des Sommers öffentlich, ebenso wie Carlo Ancelotti, der sich nie negativ über seinen Spieler geäußert hatte. Auch die Teamkollegen des Stars stehen an seiner Seite, wie etwa Jude Bellingham, der die überzogene Kritik kritisierte.
Doch laut der Tageszeitung Sport könnte Kylian Mbappés Rettung durch einen Namen kommen: Zinédine Zidane. Als Ikone von Real, dessen Spieler und Trainer er war, konnte der Weltmeister von 1998 Kylian Mbappé helfen, wie er es in seinen ersten Jahren in Madrid mit Karim Benzema tat. Ein Ansatz, der den ehemaligen Pariser nicht gleichgültig lassen sollte.
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