Absolute Katastrophe in Guinea. Ein Fußballspiel in der guineischen Stadt N’zérékoré war Schauplatz einer völlig verrückten Chaosszene. Während des Finales des Turniers zur Unterstützung der Junta (Militärgruppe, die 2021 an die Macht kam, Anm. d. Red.) erregten mehrere Schiedsrichterentscheidungen den Zorn der vor Ort anwesenden Anhänger und es kam zu Auseinandersetzungen. Es kam zu Szenen unaussprechlicher Gewalt, die nach Angaben lokaler Quellen zum Tod von mindestens zehn Menschen, darunter mehreren Kindern, geführt haben.
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Was nur ein einfaches Fußballspiel war, entwickelte sich zu einem totalen Drama. Das Werfen von Steinen begann und die Polizei vor Ort reagierte mit dem Einsatz von Tränengas, um den Beamten den Abzug zu ermöglichen. Eine Entscheidung, die den Ärger einiger Anwesender vor Ort, die die Ausgangstüren des Stadions blockierten, nur noch verstärkte. Berichten zufolge starben mehrere Menschen durch das Tränengas, andere starben oder wurden verletzt, als sie versuchten, die Mauern zu erklimmen. Es wurden auch Fälle von Vergewaltigungen gemeldet.
Kneipe. Die 12.02.2024 09:21
– AKTUALISIEREN 12.02.2024 11:46
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