Pierre Aristouy errang einen neuen Sieg, diesmal auf juristischem Boden. Der ehemalige Pädagoge und Trainer des FC Nantes, der am 29. November 2023 nach einem Unentschieden gegen Le Havre (0:0) von seinen Pflichten entlassen wurde, legte Einspruch gegen seine seit dem 18. Februar wirksame Entlassung ein.
Das Arbeitsgericht gab ihm Recht. Er hält das für den FC Nantes „hat in keiner Weise den Beweis einer Untreue oder eines zurechenbaren Verschuldens erbracht“ an Herrn Aristouy. Er war auch der Ansicht, dass der Verein einen befristeten Arbeitsvertrag „einseitig und missbräuchlich gebrochen“ habe.
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„Brutal und ärgerlich“
Pierre Aristouy sah die meisten seiner Anträge erhalten, insbesondere die Einbeziehung von Prämien in Höhe von 10.000 Euro in sein Gehalt, die für jede Anwesenheit auf der Bank der ersten Mannschaft in der Ligue 1 bis zum Ende seines Vertrags im Jahr 2025 gewährt wurden (610.000 Euro). Bei der Schlichtung berücksichtigte der FC Nantes lediglich sein Grundgehalt (99.000 Euro, zahlbar bis zum Vertragsende). Am Ende bezifferte der Rat sein Bruttomonatsgehalt auf fast 20.000 Euro. Er verurteilte den FCN außerdem zur Zahlung von 20.000 Euro moralischen Schadensersatz. „Entnommen aus den brutalen und ärgerlichen Umständen der Trennung. »
Mit der Verurteilung ging auch eine vollstreckbare Anordnung von 50 % der Entschädigung einher, um den Verein ebenfalls von einer Berufung abzuhalten. Er hat einen Monat Zeit, dieses Urteil in erster Instanz anzufechten.
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