Letzte Woche trennte sich Cercle de Bruges von Miron Muslic. Eine nicht überraschende Entscheidung angesichts der enttäuschenden Ergebnisse dieser Saison und der wachsenden Spannungen zwischen dem österreichischen Trainer und dem Management.
Der Brügge-Klub brauchte jedoch nicht lange, um einen neuen Trainer zu finden. Diesen Mittwoch gab Cercle die Verpflichtung von Ferdinand Feldhofer bekannt. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Eine Option für die nächste Saison ist ebenfalls enthalten.
Feldhofer, 45, kommt von Dinamo Tiflis, dem Verein, mit dem er dieses Jahr den 7. Platz in der georgischen Meisterschaft belegte. Doch vor allem beim Wolfsberger AC hinterließ der österreichische Trainer einen starken Eindruck. 2020 gelang ihm mit dem österreichischen Klub der Einzug ins Achtelfinale der Europa League. Beachten Sie, dass er auch Trainer des SV Lafnitz und von Rapid Wien war.
Als Spieler spielte er für Rapid Wien und Sturm Graz. Außerdem war er 13 Mal österreichischer Nationalspieler.
„Mehrwert für den Circle“
„Wir sind davon überzeugt, dass Ferdinand ein Mehrwert für den Cercle sein wird“, freut sich der technische Direktor Rembert Vromant. „Er hat eine starke Persönlichkeit, arbeitet hart und passt voll und ganz zu unserer Spielphilosophie. Ferdinand nimmt diese neue Herausforderung gerne an.“
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