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Veröffentlicht am 15. Dezember 2024 um 11:53 Uhr Par
Abdel Maarous
Marcus Rashford im Zentrum der Spekulationen: Barcelona, PSG oder Abgang im Januar? Die Szenarien für die Zukunft des englischen Stürmers.
Marcus Rashford durchlebt gerade eine heikle Zeit Manchester United. Trotz seiner 7 Tore in 24 Einsätzen in dieser Saison scheint es dem 27-Jährigen schwer zu fallen, wieder zu seinem gewohnten Glanz zu finden. Seit der Ankunft von Rúben Amorim Als Trainer erzielte Rashford drei Tore in vier Premier-League-Spielen. Allerdings zeigt er auf dem Platz eine frustrierte Haltung, wie seine enttäuschende Leistung gegen Viktoria Pilsen zeigt.
Bis Juni 2028 bei den Red Devils unter Vertrag, Rashford steht im Mittelpunkt vieler Spekulationen über seine Zukunft. Manchester United wäre bereit, ihn bereits im Januar gehen zu lassenfür ein Angebot von rund 40 Millionen Pfund.
Barcelona und PSG: zwei Hauptkandidaten
Entsprechend SportDer FC Barcelona beobachtet die Situation von Rashford genau. Obwohl der englische Stürmer nicht zu den Top-Prioritäten des katalanischen Klubs gehört, bleibt er eine ernsthafte Option, um den Angriff im nächsten Sommer zu verstärken. Barcelona, auf der Suche nach neuen Offensivlösungen, könnte Rashford einen günstigen Rahmen für den Neustart seiner Karriere bieten.
Der Paris Saint-Germainseinerseits, hält ein ständiges Interesse am englischen Nationalspieler aufrecht. Der Pariser Klub, der seinen Angriff verstärken will, könnte ein ideales Ziel für Rashford darstellen. Seine Fähigkeit, sich in verschiedenen Spielsystemen weiterzuentwickeln, könnte Luis Enrique verführen.
Eine Chance in Saudi-Arabien?
Gerüchte deuten auch auf Interesse saudischer Klubs an Rashford hin. Mit enormen finanziellen Mitteln könnten sie dem Spieler ein lukratives Projekt anbieten. Allerdings erscheint eine solche Option weniger wahrscheinlich, da Rashford an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere eine sportliche Herausforderung bevorzugt.
Rashford scheint einen Neuanfang zu brauchen. Seine Leistung im Old Trafford spiegelt nicht sein wahres Potenzial wider. Eine Veränderung des Umfelds könnte es ihm ermöglichen, erneut zu einem der beeindruckendsten Spieler Europas zu werden.
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