Juventus besiegte Cagliari am Dienstag problemlos mit 4 zu 0 Toren und qualifizierte sich damit für das Viertelfinale des italienischen Pokals.
Juventus qualifizierte sich ohne Zwang gegen Cagliari (4:0) für das Viertelfinale des italienischen Pokals am Dienstagabend in Turin. Der Vierte der Serie A scheute sich nicht, den aktuellen 18. loszuwerden. Der serbische Stürmer Dusan Vlahovic eröffnete den Treffer (44.) mit einem Check mit dem Rücken zum Tor, gefolgt von einem entscheidenden Schuss, der den Innenpfosten traf. Der niederländische Mittelfeldspieler Teun Koopmeiners verdoppelte die Führung in der 53. Minute mit einem direkten Freistoß ins obere Eck 25 Meter vor dem Tor.
Das Achtelfinale bis Donnerstag
Francisco Conceiçao traf am Ende des Spiels den Nagel auf den Kopf. Nach einem Haken im Strafraum schob der junge 22-jährige Portugiese den Ball unter den Bauch des sardischen Torhüters Simone Scuffet (80.), bevor neun Minuten später der Argentinier Nicolas Gonzalez die ungefährdete Dominanz der Turiner vollendete. Im Viertelfinale trifft die Alte Dame auf Bologna, den ehemaligen Verein ihres Trainers Thiago Motta, den AC Mailand und Empoli sowie auf Lazio Rom, das am 5. Dezember Neapel besiegte. Die letzten drei Poster des Achtelfinales werden am Mittwoch Atalanta Bergamo gegen Cesena (D2) und AS Roma gegen Sampdoria Genua (D2) und am Donnerstag Inter Mailand gegen Udinese spielen.
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