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Club Brügge: Ein Flop bei 6 Millionen Euro zum Start

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Club Brügge hat letzten Sommer viele Spieler rekrutiert. Während es sich bei den meisten davon um Erfolge handelt, fällt es manchen schwerer, zu überzeugen …

Nach dem Abgang von Vincent Mannaert war es Davy Rigaux, der sich letzten Sommer hauptsächlich um das Brügge-Transferfenster kümmerte. Er kümmerte sich um die Verkäufe von Igor Thiago und Antonio Nusa sowie um die Zugänge von Spielern wie Christos Tziolis, Ardon Jashari und Gustaf Nilsson.

Während diese drei Spieler seit Beginn der Saison recht überzeugend waren, kann man das von Hugo Siquet und Zaïd Romero nicht behaupten. Der Erstgenannte muss sich damit begnügen, Spiele mit Club NXT in der Challenger Pro League zu bestreiten, während der Zweitgenannte nicht von der Bank abhebt.

Romero gelingt in Brügge kein Sieg

Romero kam jedoch letzten Sommer aus Argentinien mit einem guten Ruf an. Brügge zögerte nicht, 6 Millionen Euro zu zahlen, um den ehemaligen Verteidiger von Estudiantes de La Plata zu verpflichten. Doch seit Beginn der Saison passt Romero überhaupt nicht mehr in die Pläne von Nicky Hayen. Sein letztes Spiel fand Anfang Oktober statt und er spielte keine einzige Minute in der Champions League.

Ein brasilianischer Verein ist bereit, es wiederzubeleben

Diese Situation könnte den 25-Jährigen dazu veranlassen, Belgien im Januar zu verlassen. Nach Informationen des brasilianischen Journalisten Diego Torbes hat Grêmio Porto Alegre bereits Interesse an Romero bekundet. Es bleibt abzuwarten, ob ein Transfer nach Brasilien für den Brügger interessant sein wird.

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