das Wesentliche
Die Einwohner von Toulouse hätten letzten Sonntag in L’Union beinahe den Berg Bigourdane gestürzt.
„Eine Atmosphäre, die dem Pétanque alle Ehre macht, ein sehr hohes Spielniveau auf beiden Seiten und ein Spieler mit eisernem Verstand, der das Zünglein an der Waage hat …“ Denis Delpont, der Schiedsrichter dieses letzten Turniers, ist es gewohnt, mit größter Sorgfalt verfasste Berichte Runde des Kalenderjahres 2024 vor großem Publikum bestritten, war in der ersten Reihe eine „alte“ Bekannte der Follower in der Rolle des „X-Faktors“ zu sehen: Anaïs Lapoutge in diesem Fall. Besucher können dem ehemaligen Mitglied von Saint-Martory und Cazères, das sowohl im Eins-gegen-Eins als auch im Mixed-Doppel und -Dreier siegreich war, ein großes „DANKESCHÖN“ sagen. Denn der Außenseiter von den Izards kam dem Kunststück sehr nahe. Pascal Schmitt, Franck Borreil, Olivier Rousseau und Alessandro Schmitt hatten tatsächlich ihre jeweiligen direkten Duelle gewonnen, Thomas Léri auf der einen Seite, Marc Chagot auf der anderen, und führten beide Herren-Tandems zum Sieg: 13:1 gegen Christophe Gomès und Cédric Salvini, 13-10 gegen Stessi Sagrafena und Keawin Lassalle! Die Zählung ist schnell erledigt, wenn auf jeden Fall Rosita Schmitt und Olivier Rousseau gewonnen hätten, dann wäre Argelès-Gazost ohne weitere Verzögerung KO heimgekehrt. Stehend: „Dieses gemischte Dublett wird der Wendepunkt des Nachmittags gewesen sein“, fuhr Denis Delpont fort.
Tatsächlich übernahmen die Schützlinge von Julien Baudelet, nachdem sie schon an der Grenze zur Justizvollzugsanstalt lagen, die Vorherrschaft, was zu dem Sprichwort führte, nach dem der Drilling das Königsereignis schlechthin ist
Bowling seine volle Illustration: 13-10 zugunsten von Anaïs Lapoutge, Stessi Sagrafena und Brice Beteta, das gleiche für Lellouche, Salvini und Lassalle, siegreich über Chagot, Léri und „Pin’s“. Ein Trio, das wie sein Pendant erhobenen Hauptes und mit Ehren die Bühne verließ.
Senegal
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