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Laurent Jalabert und Marion Rousse, es ist vorbei

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Auch wenn Laurent Jalabert und Marion Rousse in der breiten Öffentlichkeit einen guten Beliebtheitswert genießen, überzeugen sie Radsportbegeisterte nicht.

Während der französische Radsport immer noch auf der Suche nach neuen Spitzenreitern ist, die in der Lage sind, die Nachfolge von Julian Alaphilippe anzutreten, dessen Niedergang unheilbar scheint, oder von Thibaut Pinot, der sich für ein Jahr aus dem Peloton zurückgezogen hat, sind die symbolträchtigsten Gesichter zweifellos vor allem in den Kommentatorenkabinen zu finden in dem von Télévisions.

Marion Rousse und Laurent Jalabert, die seit 2017 mit den Kommentaren zur Tour de France und allen öffentlich-rechtlichen Radrennen in Verbindung gebracht werden, erfreuen sich unübertroffener Beliebtheit. Konsequenz des Erfolgs des Grande Boucle. Obwohl sie in der breiten Öffentlichkeit die bekanntesten und geschätztesten Berater sind, scheinen sie aufgeklärte Laien nicht zu überzeugen.

David Moncoutié behält seinen Titel

Die zu diesem Zweck vom Fachmagazin Le Grupetto durchgeführte Abstimmung ist gelinde gesagt aufschlussreich. Weder die 2019 gekrönte Marion Rousse noch Laurent Jalabert stehen auf dem Podium der in den Augen der Wähler besten Berater. Bei France Télévisions schafft es nur Thomas Voeckler, Vierter im letzten Jahr und gekrönt in den Jahren 2018 und 2021, die Anhänger zu verführen, indem er auf die zweite Stufe klettert.

Doch wenn die Vendéen dieses Mal den Vorzug vor Pierre Roland erhielt, der seit seinem Rücktritt vom Sport an der Chaîne L’Equipe arbeitet und letztes Jahr bereits Dritter wurde, muss er sich gegen David Moncoutié geschlagen geben, der seit 2013 und damit bei Eurosport amtiert behält seinen im letzten Jahr gewonnenen Titel als bester Berater.


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