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Eine neue Katastrophe in der belgischen Union

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Seit einiger Zeit läuft es in der belgischen Union nicht mehr so ​​richtig gut. Nach einer enttäuschenden Weltmeisterschaft in Katar hat sich die Dynamik geändert.

Die Ergebnisse waren zunächst gut, bevor sie sich verschlechterten. Aber auch wenn der Generationswechsel und die Entscheidungen von Domenico Tedesco in aller Munde sind, gibt es noch ein anderes Problem, mit dem die belgische Union konfrontiert ist, und zwar ihre Finanzen.

Immer noch im Minus

Wir wussten, dass das Jahr 2023 mit einem Verlust von 12 Millionen Euro besonders schlimm gewesen war. Die Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Piet Vandendriessche war auch darauf zurückzuführen, dass er nicht in der Lage war, Abhilfe zu schaffen.

Sein Nachfolger, Peter Willems, hat erhebliche Haushaltskürzungen eingeleitet, um die Bilanzen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, doch wie Het Laatste Nieuws verrät, wird auch das Jahr 2024 in den roten Zahlen enden, ohne dass wir das Ausmaß des Verlusts genau kennen.

Eine originelle Lösung

Ohne ein großes Turnier im Jahr 2025 für Männer wird es schwierig sein, nennenswerte Geldsummen einzuspielen. Die EM 2025 der Red Flames könnte ein wenig frischen Wind bringen, wird aber nicht ausreichen, wenn kein Erfolg erzielt wird.

Wir werden daher weiterhin nach Lösungen suchen müssen und in diesem Zusammenhang ist eine Entlassung von Domenico Tedesco natürlich nicht das Beste, was passieren könnte. Allerdings wird seine Abfindung im Januar gekürzt und dann könnte ein neuer Trainer kommen.

Eine weitere Lösung, um erhebliche Summen einzusparen, wäre, die Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2026 in andere Stadien im Königreich zu verlegen und somit nicht im König-Baudouin-Stadion auszutragen. Auf dieser Ebene wurde noch nichts offiziell validiert.

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