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Aït-Nouri kennt seinen neuen Trainer

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Der Verein aus Wolverhampton hat mit der Ernennung von Vítor Pereira zum Chef seiner ersten Mannschaft offiziell ein neues Kapitel aufgeschlagen. Der portugiesische Trainer übernimmt die Nachfolge von Gary O’Neil, der nach einem chaotischen Saisonstart entlassen wurde. Mit nur 9 Punkten aus 16 Spielen liegen die Wolves auf dem vorletzten Platz der Premier League, was die Vereinsführung zu schnellem Handeln zwingt, um den Abstieg zu verhindern.

Vítor Pereira, ehemaliger Trainer von Al Shabab in Saudi-Arabien, ist ein erfahrener Techniker mit guter internationaler Erfahrung.
Er spielte für Porto, Olympiacos und Flamengo und gewann mehrere große Titel in Portugal, Griechenland und China. Sein Vertrag mit Wolverhampton, der bis Juni 2026 läuft, spiegelt die in ihn gesetzten Hoffnungen wider, die Dinge zu ändern und den Verein wieder in bessere Zeiten zu führen. Nach seinem Amtsantritt leitete Pereira seine erste Trainingseinheit im Compton Park und wird dieses Wochenende im entscheidenden Spiel gegen Leicester City auf der Bank sitzen.
Dieser Trainerwechsel hat auch Auswirkungen auf Rayan Aït-Nouri, den algerischen Verteidiger der Wolves. Aït-Nouri hatte einen Startplatz unter Gary O’Neil, der sein Potenzial auf der linken Seite hervorgehoben hatte. Trotz der schlechten Ergebnisse des TeamsFennec zeichnete sich durch solide Leistungen aus und erregte die Aufmerksamkeit mehrerer führender englischer Vereine.
Die Ankunft von Vítor Pereira könnte jedoch für Aufsehen sorgen. Der neue Trainer, der für seine rigorosen taktischen Ansätze bekannt ist, muss die aktuelle Gruppe bewerten, bevor er im nächsten Winter-Transferfenster Anpassungen in Betracht zieht. Er könnte auch das letzte Wort bezüglich eines möglichen Abgangs des Algeriers aus dem Verein in diesem Winter geben, da den Meinungen der Trainer zum Thema Transfers nach England große Bedeutung beigemessen wird.
Die Zukunft von Ait-Nouri wird daher weitgehend von Pereiras Entscheidungen abhängen. Letzterer könnte den Spieler entweder freilassen und ihm erlauben, einem seiner konkurrierenden Vereine beizutreten, wo dann, die Sicherheitskarte ausspielen, und blockiert einen Transfer für den algerischen Linksverteidiger diesen Winter, um seine Dienste zu behalten und so seine Chancen auf einen Aufstieg in der Rangliste zu maximieren.


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