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Ratcliffe sprengt die Bank für die Red Devils

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Der britische Milliardär Jim Ratcliffe, der mit seiner INEOS-Gruppe jetzt 28,94 % von Manchester United besitzt, markierte einen neuen Wendepunkt in der Führung des Clubs, indem er den Red Devils zusätzliche 100 Millionen Dollar in die Finanzen pumpte, sagt der englische Journalist Ben Jacbos. Diese Summe ist Teil einer Gesamtzusage von 300 Millionen Dollar, von der 200 Millionen zum Zeitpunkt des Anteilskaufs bereits bezahlt waren. Ratcliffe setzt sich erneut für die Stabilisierung des Clubs ein, mit dem Ziel, seine Infrastruktur zu stärken und seine Finanzen zu sanieren.

Keine Kriegskasse

Diese Finanzspritze stellt jedoch keine „Kriegskasse“ für das Winter-Transferfenster dar, sondern zielt darauf ab, operative Verluste zu beheben und sich auf die Zukunft vorzubereiten. Führungskräfte von Manchester United haben ihre Bemühungen in den letzten Monaten auf Kostensenkungen und Ertragssteigerungen konzentriert, um zu verhindern, dass dieses Kapital durch Defizite verschlungen wird. Mit diesem ehrgeizigen Manöver demonstriert Ratcliffe sein Engagement und seinen Wunsch, dem Verein wieder zu seinem früheren Glanz zu verhelfen, und versichert den Fans gleichzeitig seine langfristigen Absichten. Das Ziel besteht nun darin, ein neues Projekt mit Ruben Amorim aufzubauen, dessen Ankunft durch einen großartigen Sieg auf dem Rasen von Manchester City im Derby gekennzeichnet war.

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Zusammenfassend

Jim Ratcliffe steckt erneut seine Hand in die Tasche für Manchester United!


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