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Saint-Brieuc – Le Havre: die Zusammenfassung der Leistung von Stade Briochin im Coupe de France [Vidéo]

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Der enorme Applaus, der ihren Erfolg begrüßte, war eine wunderbare Belohnung. Trotz eines komplizierteren Endes der ersten Halbzeit und eines komplizierteren Beginns der zweiten Halbzeit hatten die Stadistes Briochins es verdient, den Ligue-1-Klub Le Havre auszuschalten.

Ein Tor nach einer Ecke von Stan Janno (80.) brachte sie ins Achtelfinale. Dadurch wurde Didier Digard an der Spitze von Hac weiter geschwächt, aber Football siegte, da die Griffons eine großartige, fröhliche und lebhafte Show ablieferten.

Eine Menge Möglichkeiten

Bereits zur Halbzeit gab es für die Briochins kleine Ovationen. Die Konsequenz aus mindestens acht klaren Chancen zu ihren Gunsten. Angesichts der völlig experimentellen Verteidigung des HAC, in deren Mittelpunkt der junge Mathéo Bodmer (Sohn von Mathieu) stand, setzten die Briochins offensive Übergänge von beeindruckender Qualität ein und untergruben Pembele, Opéri und Nego.

Ihr letzter Satz, als Yobé Achahbar ins Leben rief, war vielleicht der schönste. Doch in der Mitte bedient, schraubte Konan seinen Schuss von links ab (45.). Kurz zuvor hätte Le Havre seine einzige Chance verwerten können. Eine Ecke von Ndiaye wurde von Opéri geköpft und von Nego am Knie abgewehrt. Der Beitrag rettete die Griffons, aber es war dann das Glück des Ehrgeizigen, desjenigen, der es versucht und nie leidet.

Von Beginn an wurde Achahbar von Bodmer übernommen (4.). Der Schuss von Yobé war zu stark abgeblockt worden (7.), der Kopfball von Le Marer wurde geblockt (8.), der Schuss von Zakharyan wurde von Gorgelin abgefangen (11.) und der Kopfball von Angoua war nicht genau genug getroffen (13.). Diese erste Viertelstunde wird bleiben. Als Beweis dafür der Zorn von Didier Digard, dem Trainer von Le Havre, neben seiner Bank.

Die Hostis erledigt den Job

Was folgte, tröstete ihn kaum, denn Achahbar, bedient von Yobé, fand Gorgelins Außenpfosten (23.) und derselbe Gorgelin kam vor dem unvermeidlichen Achahbar vor die Füße (40.).

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(Foto Nicolas Creach)

Beim Neustart hatten die 158 Einwohner von Le Havre die schlechte Idee, vor den Augen der Fotografen Rauchbomben zu zünden. Zweifellos ein Zeichen wachsender Unzufriedenheit. Trotz des großen Fehlers von Grandsir gegen Beghin wurden sie gehört, wobei die Spieler von Le Havre deutlich besorgter waren. Grandsir (51.) und Kouziaev (61.) fanden die Handschuhe von L’Hostis.

Ein Tor wurde für Le Havre abgelehnt

Jannos Einstieg gab den Briochins etwas Schwung. Nach einem Querschuss (51.) gelang es Zakharyan nicht, die nötige Präzision zum Volleyschuss zu erzielen (67.). Aber von da an war es für die Griffons körperlich viel schwieriger.

Bei einer Flanke von Zouaoui wurde Sabbi mit einer Hand bestraft, obwohl er scheinbar mit der Brust getroffen hatte (73.). Ein abgelehntes Tor bedeutete für diese tapferen Costa-Ricaner auch einen Aufschwung. Denn die darauffolgende Ecke, diesmal für sie, wurde mit dem Kopf des gerade eingewechselten Janno, der damals höher als Ayew stand, hervorragend verwandelt (1:0, 80.). Auf seiner Linie hätte Kouziaev es besser machen können. Auch alle seine Partner, auch wenn Ayew den Ausgleich hätte erzielen können. Aber am Ende hat der Beste gewonnen.

Das technische Datenblatt

Schiedsrichter: M. Paradis

Zuschauer: 4 000 Umgebung

ABER. Paradies (80′).

Warnungen. Saint-Brieuc: Beghin (75.), L’Hostis (90.+2); Le Havre: Nego (37.), Kuziaev (56.)

BRIOCHIN-STADION: L’Hostis – Angoua, Kerbrat, Boudin – Le Marer (Cap., Nugent, 85′), Yobé (Benhaim, 74′), Beghin, Diakité – Zakharyan, Achahbar (Rouillé, 85′) – Konan (Janno, 66′) ).

Nicht enthalten: Crespel (g.), Ahjaou, Diakhaby, Ntumi, Balzan.

LE HAVRE: Gorgelin – Pembele, Bodmer (Logbo, 89’), Opéri – Nego, Kuziaev (Housni, 82’), Ndiaye (Sabbi, 66’), Zaouaui – Joujou, Ayew (Cap.), Grandsir (Confais, 66’)

Nicht eingetragen: Desmas (g), Bouneb, Zohouri, El Hajjam, Sabbi, E. Kana-Biyik.

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