Der Skicross-Weltcup in Innichen endete mit einem fünften Platz für die Quebecerin Hannah Schmidt, ihrem zweiten in der Saison 2024–2025.
Gepostet um 11:49 Uhr
Schmidt war am Vortag im Viertelfinale ausgeschieden und belegte den 11. Platze anlässlich der ersten Etappe, die an diesem italienischen Bahnhof ausgetragen wurde. Als sie am Samstag auf die Strecke zurückkehrte, erreichte sie das Halbfinale und belegte in ihrem Lauf den dritten Platz, den die zukünftige Goldmedaillengewinnerin Daniela Maier aus Deutschland gewann.
Maier flüchtete zu Beginn des Rennens, dicht gefolgt vom Italiener Jole Galli. Hannah Schmidt und ihre Landsfrau Marielle Thompson, die zu Beginn des Tages die Gesamtwertung anführte, hatten Mühe, das Tempo zu halten. Der Abstand vergrößerte sich im Laufe des Rennens nur noch und die beiden Kanadier erreichten schließlich das kleine Finale.
Schmidt setzte sich dann gegen Thompson und Courtney Hoffos durch. Die Arosa-Weltcup-Bronzemedaillengewinnerin belegte Anfang Dezember in Val Thorens ebenfalls den fünften Platz.
Daniela Maier besiegte Jole Galli im großen Finale und gewann innerhalb von zwei Tagen ihre zweite Goldmedaille. Maier übernimmt damit die Führung im Gesamtklassement des Weltcups. Die Französin Marielle Berger Sabbatel sicherte sich zum zweiten Mal in Folge die Bronzemedaille.
Jared Schmidt, Platz 10e Freitag, erreichte am Samstag nicht die Ausscheidungstabelle der Männer, derjenige, der die 39 unterschriebe Qualifikationszeit. Zachary Reynolds seinerseits erhielt 44e et 49e Orte in Innichen.
Der Kanadier Reece Howden gewann Gold vor dem Schweizer Alex Fiva und der Italienerin Simone Deromedis.
Der nächste Skicross-Weltcup findet vom 14. bis 17. Januar auf der Reiteralm in Österreich statt.
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