Barça bereitet sich auf einen entscheidenden Kampf um die Verpflichtung von Dani Olmo für die zweite Saisonhälfte vor. Da der Vertrag des Spielers Ende 2024 ausläuft, hat der katalanische Klub rechtliche Schritte eingeleitet, um die Spielberechtigung des spanischen Nationalspielers sicherzustellen Sportwelt. Am Montag findet eine Anhörung statt, um über diese heikle Angelegenheit zu entscheiden. Die Verantwortlichen der Blaugrana, angeführt von Joan Laporta, argumentieren, dass die Registrierung von Olmo eine Frage des Rechts auf Arbeit sei, ein Argument, das bereits im Fall von Gavi Früchte getragen hatte. Während er auf die für den 27. Dezember geplante Gerichtsentscheidung wartet, wird Olmo an diesem Samstag sein letztes Spiel des Jahres gegen Atlético Madrid bestreiten.
Die Finanzen sind immer noch angespannt
Diese Initiative findet in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld statt, in dem Barça verschiedene Möglichkeiten zur Erzielung von Einnahmen prüft, beispielsweise den langfristigen Verkauf von VIP-Plätzen im Spotify Camp Nou. Der Verein hofft, die Registrierung von Olmo bis 2030 abzuschließen. Sollte die Justiz seine Pläne durchkreuzen, würde Olmo freikommen und Barcelona müsste seinen Vertrag vollständig erfüllen. Für die Manager stellt diese Registrierung viel mehr als nur ein sportliches Problem dar und bekräftigt den Wunsch, trotz der durch die LaLiga auferlegten Zwänge eine wettbewerbsfähige Belegschaft zu festigen.
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Barça treibt die endgültige Registrierung von Dani Olmo voran!
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