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Eishockey: Wochenende ohne Punkte und Tore für Freiburg in der National League

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Seit dem Sturz von Trainer Stefan Hedlund und der Beförderung von Johan Lundskog, der vor vier Spielen auf der Ersatzbank das operative Geschehen übernahm, scheint sich Rapperswil verändert zu haben. Gegen den direkten Gegner Freiburg gelang ihm am Samstag der dritte Erfolg in Folge (4:0).

Ein Ergebnis, das die Freiburger Gäste nie bestreiten konnten. Nach einem Tor von Bobby Nardella in der Mitte des ersten Drittels lagen die Dragons nach 20 Minuten mit einem Längenrückstand zurück und brachen in der Zwischenzeit innerhalb von 6 Minuten zusammen.

Zeit für „Rappi“, Reto Berra, nicht an einem Abend voller großer Inspiration, noch drei weitere Male zu täuschen. Tyler Moy verdoppelte zunächst die Führung, indem er den ihm gebotenen Raum nutzte, um die halbe Fläche zu überqueren, bevor er den Puck in der oberen Ecke platzierte, dann erzielte Nicklas Jensen innerhalb von drei Minuten zwei Tore.

Nach einer halben Stunde wurde die Messe gelesen. Wie ihr Torwart waren auch Gottérons Offensivschüsse nicht sehr inspiriert. Trotz einer höheren Schusszahl (30 zu 23) gelang es den Freiburgern, die diese Reise ohne Marcus Sörensen (erneut als verletzt gemeldet) absolvierten, nicht, wie am Tag zuvor, als Kloten kam (0:2), die Netze zu erschüttern. 120 Minuten beleidigendes Schweigen, das in der Rangliste offensichtlich nicht seinen Zweck erfüllt. Mit seinen 39 Punkten bleibt Gottéron auf dem 11. Platz.

Er wird versuchen, das Jahr am Montag bei einem Ausflug nach Zug etwas positiver ausklingen zu lassen, bevor er nach Graubünden zum Spengler Cup aufbricht.

Rapperswil – Freiburg 4:0 (1:0 3:0 0:0)

SGKB-Arena. 5039 Zuschauer.

Schiedsrichter: MM. Wiegand, Staudenmann, Huguet et Urfer.

Aber: 10. Nardella (Capaul) 1:0, 24. Moy (Dünner) 2:0, 27. Jensen (Aberg, Nardella/5 c 4) 3:0, 30. Jensen (Rask) 4:0.

Rapperswil: Punnenovs; Baragano, Nardella; Maier, Holm; Capaul, Jelovac; Colin Gerber; Aberg, Rask, Jensen; Moy, Dünner, Strömwall; Hofer, Taibel, Lammer; Wick, Wetter, Zangger; Algen. Trainer: Lundskog.

Freiburg-Gottéron: Beere; Diaz, Borgman; Gunderson, Jecker; Sutter, Streule; Rathgeb, Dufner; Bertschy, Wallmark, Mottet; Binias, Vey, Lilja; Sprunger, De la Rose; Marchon; Nicolet, Walser, Jeremi Gerber. Trainer: Emond.

Strafen: 5 x 2′ gegen Rapperswil, 6 x 2′ gegen FR Gottéron.

Notizen: Rapperswil ohne Albrecht, Djuse, Larsson, Quinn (verletzt), Tanner (überzähliger Ausländer) und Henauer (überzähliger). FR Gottéron ohne Etter, Schmid, Sörensen (verletzt), Rüegger, Seiler (Statisten) und Dorthe (abwesend). Auszeit von FR Gottéron beantragt (30.).

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