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Wie das Angriffsduo von Standard gegen einen anderen Pro-League-Klub hätte vorgehen können: „Wir waren nicht überzeugt“ – Tout le football

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Andi Zeqiri und Dennis Ayensa schneiden bei Standard immer besser ab. Ein anderer Verein hat sich diesen Sommer sein Profil angesehen.

Einer blieb bei Genk hängen, der andere bei Union Saint-Gilloise. Durch den Beitritt zu einem Standard, der sich mit freien oder ausgeliehenen Spielern verstärken möchte, Andi Zeqiri und Dennis Ayensa haben Spielzeit und einen Trainer gefunden, der sie an der Spitze des Angriffs wachsen lässt.

Während Zeqiri mit 7 Toren und 3 Assists häufiger herausragte, bleibt Ayensa mit seinen Calls, seinen Freiläufen, die Raum für andere schaffen, wertvoll.

Auch Westerlo hat sich diesen Sommer nach ihnen erkundigt. Aber keiner der beiden Deals wurde abgeschlossen. Was Ayensa betrifft, waren es die Campinois-Führer, die nicht nachkamen. „Wir waren nicht überzeugt“, gibt CEO Hasin Centinkaya gegenüber Gazet van Antwerpen unverblümt zu. DER Standard war daher weniger wählerisch.

Die Launen des Transferfensters

Der von Charleroi ebenfalls begehrte Fall Zeqiri war heikler: „Er wollte nur als Startspieler kommen. Wir hatten Matija Frigan und suchten einen Ersatz für ihn. Unter diesen Bedingungen wollte er nicht kommen. Während.“ Diesmal hat Frigan Minuten dazugewonnen. Er ist die größte Investition des Vereins (5,5 Millionen, Anm. d. Red.) und wir sind mit seinen Fortschritten zufrieden.

Als Zeqiri gegen den Campinois-Spitzenreiter traf, muss er einen bewegenden Gedanken gehabt haben Westerlo vor ein paar Wochen. Dank eines Doubles von Matija Frigan fanden die Besucher aber schnell wieder ihr Lächeln zurück.

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