Es ist mit tiefer Trauer, dass die DH erfuhr vom Tod von René Boonen, seinem ehemaligen Journalisten, der mehr als vier Jahrzehnte lang eine Säule der Sportliteratur war.
Im Alter von 73 Jahren (er wurde am 11. April 1951 geboren, feierte aber das ganze Jahr über gern seinen Geburtstag…) verließ uns René am Dienstag. Plötzlich. Der Tag vor einem traurigen Weihnachtsfest, der es so gern feierte, so viel wie möglich auf seinen Märkten.
René war bereits Fußballkorrespondent und wurde von eingestellt DHam 6. August 1974, als Redaktionsmitarbeiter. Anschließend wurde er Journalist und arbeitete in der Redaktion von Erinnerung an Charleroidann von unserer Zeitung gedruckt. Beim Verschwinden von Abseilener kehrte endgültig zum zurück DH-Les Sports am 2. Januar 1985. Während seiner reichen Karriere deckte René, Verfechter der Vielseitigkeit und unersättlicher Alleskönner, zahlreiche Sportarten ab, darunter Fußball, Radfahren, Motocross, Boxen, Judo … und auch Basketball. Er liebte den Geruch des Parkettbodens und den Duft des fünften Viertels. Er berichtete über viele große Ereignisse im belgischen Sport, beispielsweise über die Radweltmeisterschaft 1990 in Japan, die Rudy Dhaenens gewann. Als Einwohner Brüssels und stolz darauf (er besuchte immer noch gelegentlich die Tribünen des Stade Machtens), unterzeichnete er auch die Biografie von Franky Vercauteren. Ein „ketje“ in orveröffentlicht 1984.
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